248
ferner findet man aus der Gleichung
V23
sin, 28_c0s. “7 — 0) _ 49a 28
sin. (y—6ö) = 5 w5
sodann
>
)»
V = 26
er
Their
{}-
del:
Inn,
al
en
V == 7 V cos. ö.
= 074
b__28g ; LT AD
0704 VIER AR
b Tann 9735 Q ° x . ‚= 4' 1m
A
20
bıv
41m
Dach
48 fe
Ksis
WeL ©
wol
8
Zur Berechnung des Nutzeffektes dieses Rades hat man nun fol-
gende Daten:
H= 25, Q=15, v= 074, V=267
a= il, - b= 41, 2 2c=02, 2e=05
ö= 56° +H11' 7 = 1N"+30 8= 7%, e=002
ı==32, ‚h=—0, Ss — 013. f=— 008
R = 3. S — 3°5 und man findet:
den Effektverlust, welcher bei dem Eintritt des Wassers
entsteht. , . 0. 0000.00.0.00
Effektverlust bei dem Austritt... 2.0. 0000
Effektverlust durch das Entweichen des Wassers
Effektverlust wegen des Luftwiderstandes .
Effektverlust wegen der Wasserreibung
Effektverlust wegen der Zapfenreibung
Summe der Effektverluste .
= 0111 E,
= 0011 E,
= 0082 E,
=— 0002 E,:
= 0001 Er
= 0007 Es
=— 0214 E:
bp
Nutzeffekt des Rades
F. == 0786 E,:
“2 = 2948ksm
Dieses breitere , tiefere, enger geschaufelte und langsamer gehende
Rad würde also um 66 Procent mehr Nutzeffekt geben können, als das
nach den empirischen Regeln berechnete vorhergehende Rad; diese
wenigen Procente müsste man aber ziemlich theuer erkaufen. indem
ww}
Die Ute
MR |
Ihe I
Der |
Ener
Zwei
Zwei -
Drei 7
Zei ]
Line I
A
Binder
Nm
16 8.
Schr
Schrei
RK
AXe