Full text: Theorie und Bau der Wasserräder

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ferner findet man aus der Gleichung 
V23 
sin, 28_c0s. “7 — 0) _ 49a 28 
sin. (y—6ö) = 5 w5 
sodann 
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V = 26 
er 
Their 
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del: 
Inn, 
al 
en 
V == 7 V cos. ö. 
= 074 
b__28g ; LT AD 
0704 VIER AR 
b Tann 9735 Q ° x . ‚= 4' 1m 
A 
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41m 
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48 fe 
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wol 
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Zur Berechnung des Nutzeffektes dieses Rades hat man nun fol- 
gende Daten: 
H= 25,  Q=15, v= 074, V=267 
a= il, - b= 41, 2 2c=02, 2e=05 
ö= 56° +H11' 7 = 1N"+30 8= 7%, e=002 
ı==32, ‚h=—0, Ss — 013. f=— 008 
R = 3. S — 3°5 und man findet: 
den Effektverlust, welcher bei dem Eintritt des Wassers 
entsteht. , . 0. 0000.00.0.00 
Effektverlust bei dem Austritt... 2.0. 0000 
Effektverlust durch das Entweichen des Wassers 
Effektverlust wegen des Luftwiderstandes . 
Effektverlust wegen der Wasserreibung 
Effektverlust wegen der Zapfenreibung 
Summe der Effektverluste . 
= 0111 E, 
= 0011 E, 
= 0082 E, 
=— 0002 E,: 
= 0001 Er 
= 0007 Es 
=— 0214 E: 
bp 
Nutzeffekt des Rades 
F. == 0786 E,: 
“2 = 2948ksm 
Dieses breitere , tiefere, enger geschaufelte und langsamer gehende 
Rad würde also um 66 Procent mehr Nutzeffekt geben können, als das 
nach den empirischen Regeln berechnete vorhergehende Rad; diese 
wenigen Procente müsste man aber ziemlich theuer erkaufen. indem 
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