Full text: Theorie und Bau der Wasserräder

250 
u 
Mauerwerk. 
Seitenmauern des Gerinnes , , 
Untermauerung des Gerinnes , . . . 
Volumen der Quadratstücke unter den Zapfenlagern . . 
Das totale Gewicht des Rades ohne Gerinne ist, wenn man 
1*bm nasses Eichenholz zu 1000 Killg. anschlägt , ..18380 Klg. 
Das Gewicht des Rades p Pferdekraft . . . . . . „. 525 Klg. 
Zur Kostenberechnung darf man folgende Preise annehmen: 
1m Eichenholz + + 00.000 0 fl. 20 
Die Bearbeitung von 1%" Holzfläche „ 1.5 
100 Kilg. verarbeitetes Eisen . „ 50 
1}bm Bruchsteinmauerwerk , . 2. 0. 00 „ 37 
1m Quaderstein mit Behauen und Einmauern , „37 
Die Kosten des Rades sammt Schützenzug: und Zapfenlager, 
aber ohne Gerinne und Mauerwerk sind nun ., . 
Kosten p 1 Pferdekraft „.. .0.0.0.00. 0. 0 # ws 
Die Kosten des Gerinnes und des Mauerwerkes sind, . 
Der ganze Bau kostet also . , 
und p 1 Pferdekraft 
In 
pe 
Aun | 
BZ 
d ve 
Fe 
NG 
FE 
| 
„AC 
an 
m * 
m. 
14. 
he | 
At 
n.) 
RT 
x 
we 
tn 
Sin 
Kr den 
31 
Ar 
Beschreibung der Details des Baues. 
Tafel IV. 
Fig. 1. Ansicht des Rades von der Seite des Zahnkranzes und Durch- 
schnitt des Gerinnes. _ 
Fig. 2. Vertikalguerschnitt des Rades und des Gerinnes. 
Fig. 3. Horizontalschnitt des Gerinnes nach der Linie yz Fig. 1. 
Fig. 4. Vertikalquerschnitt durch die Kammer vor dem Einlauf nach 
uUVWX. 
Fig. 5. Ventilation des Rades. . 
Die Gerinne bestehen aus einem mit Breitern verkleideten Balken- 
werk, das theils auf dem Mauerwerk a Fig. 1 aufliegt, theils in die 
Seitenmauern b Fig. 3 eingemauert ist. cc c sind Balken, die auf dem 
Mauerwerk a aufliegen und mit ihren Enden in die Seitenmauern b 
hineinreichen. cı sind 4 in die Enden von c eingezapfte und in die 
Seitenmauern b eingemauerte Hölzer, die nach dem Mittelpunkte des 
Rades hin gerichtet sind und gegen welche die aus Brettern bestehen- 
den Seitenwände des Radgerinnes mit Nägeln oder mit Holzschrauben 
befestiget werden. 
Te 
N 
Fed 
INier 
Kun 
YPPSch 
Cent 
on. 
Fl 
IN 
Mm 
ff 
iD 
RE 
ent. 
ZU 
Kr, 
Roh
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.