Full text: Theorie und Bau der Wasserräder

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dann findet man aus (144) 
1 5 3 
51 3, 3 
(H— 5) Vi=2" gksinyH”, V=— 2638 
ferner aus (145) 
| a 
sin. 6 =V + — 
v= 7 Veos.8 . 
2. öÖ=41° +33 
® 
V =— 
0987 
endlich aus (146) 
b_ 2x sin.y 1 2b 
Q7 02 ind‘ vn “0 = 30 
folglich für Q=2 ‚, . , b=756 
endlich ist a — ?Q 
bv 
* . a A 
0:53 
Nimmt man nun ferner noch an: 
6=—60° c=02, s=012, h=0 
ı=— 48, S = 4, R=3. f— 008 
so findet man für die Effektverluste folgende Werthe : 
Effektverlust bei dem Eintritt . , , 
Effektverlust bei dem Austritt. , 
Effektverlust wegen des Entweichens 
Effektverlust wegen des Luftwiderstande: 
Effektverlust wegen der Wasserreibung 
Effektverlust wegen der Zapfenreibung 
Summe der Effektverluste . , .. 
— 01134 E, 
=— 00050 E, 
= (0524 E, 
= 00037 E, 
=— 00018 E, 
=— 00143 E, 
= 01906 E, 
= 08094 E, 
— 647 
Der Nutzeffekt würde also bei diesem Rade um 12 Prozent, also 
um 9:6 Pferdekraft grösser sein, als bei dem vorhergehenden Rade, 
allein diese 9:6 Pferdekraft würde man sehr theuer erkaufen müssen, 
denn bei der enormen Breite des Rades 756" wird nicht nur der Bau 
des Rades, sondern insbesondere auch jener des Gerinnes und des Ein- 
laufes sehr kostspielig werden.
	        
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