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Mauerfläche , nur die Enden desselben liegen horizontal auf, Der obere
Theil sitzt auf dem mittleren und ist noch durch eine Schraube e, ge-
gen das Mauerwerk geschraubt,
Die Bodenbreiter des Gerinnes werden von unten herauf in die
Schilde eingelegt und durch krumme hölzerne Segmente e, zwischen
die Nerven der Schilde eingeklemmt, was man am deutlichsten aus
Fig. 5 sieht,
Diese Einrichtung gewährt den Vortheil, dass man in jedem Augen-
blick den Zustand des Gerinnes untersuchen und schadhaft gewordene
Theile mit Leichtigkeit erneuern kann, ohne das Rad demonliren zu müssen.
Da, wo die Schilde ee, e, aufsitzen, sind die Mauern bb, b, nach
der unteren Contour der Schilde ebenflächig , neben den Schilden aber
nach dem Umkreis des Zahnkranzes rund geformt, was man am deut-
lichsten aus Fig 1, Tafel XV. ersieht. Für den Kolben ist in dem Mauer-
werk noch ein besonderer Einschnitt f, Fig. 1, Tafel XII, angebracht,
Auf der Seite des Rades, auf welcher sich der Zahnkranz befindet,
ist die Lagerplaite g für die Radwelle , mit jener g, für die Kolbenwelle
durch Schrauben verbunden, wodurch sich die Lage des Kolbens gegen
den Zahnkranz nicht ändern kann. Die letztere dieser Platten ist
mit zwei durch das Quaderwerk niedergehende Schrauben hh, Fig. 2
und 5 niedergezogen, die erstere liegt nur auf den Quadern, und ist
nicht gegen dieselben niedergeschraubt. Der gepflasterte Boden i unter
dem Gerinne liegt tiefer als die Pflasterung i, des Abzugskanals, damit
man zu den unteren Breitern des Gerinnes kommen kann.
iz ist ein Quadersatz , durch welchen die Mauern bb, b, zu einem
Ganzen verbunden weıden.
Tafel XVI.
zeigt in mehreren Figuren eine Holzconstruktion zweier Einläufe und
eines Gerinues zu dem rückschlächtigen Zellenrade. Was die Figuren
darstellen , ist ‚schon auf der Tafel beschrieben.
a Fig. 1 und 2 ist die Mauer, durch welche der Zuflusskanal in die
Radstube eintritt. b ist der Boden des Zuflusskanales von der Radstube.
Vor der Mauer a ist ein aus drei horizontalen Balken b,, aus drei vertikalen
Säulen b, und aus der Verschalung b, bestehendes Rahmwerk angebracht.
Innerhalb der Mauer a befindet sich. ein ähnliches Rahmwerk b, b; b, mit
Verschalung bı. Diese beiden Rahmwerke sind durch acht Hölzerb, und durch
eben so viele Schraubenstangen verbunden. Mit den Hölzern b, sind die
Breiter bı bı und b verbunden, welche die Fortsetzung der Wände und des
Bodens des Zuflusskanales bilden. Bei dem Einlauf Fig, Z sind die Leit-
flächen b, von Eisenblech ; bei dem Einlauf Fig. 5 sind sie von Holz. Der
Bau des Gerinnes ist ähnlich dem eines Fasses. cccec sind vier in die