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7)
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1) Bei dem unterschlächtigen Rade:
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2) Bei dem Kropfrade. Fig. 11.
2 . ———— —
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3) Bei dem Schaufelrade mit Ueberfall- Einlauf, Fig. 11.
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4) Bei dem Rad mit Coulissen-Einlauf, Fig. 12.
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5) Bei dem rückschlächtigen Zellenrade, Fig. 13.
2
stm wol, |
6) Bei dem oberschlächtigen Rade. Fig. 14.
2
+4 mn mo,
+
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(3)
‚(4
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(6)
(6)
0 (7
. Die Ausdrücke 1 bis 7 geben nicht nur die Grösse des Gefällsver-
lustes an, sondern , was wichtiger ist, sie belehren uns auch vollständig
über die Umstände , von welchen diese Verluste abhängen, wenn wir die
einzelnen Glieder des Ausdruckes (2) der Reihe nach ins Auge fassen.
2
Das erste Glied af zeigt zunächst, dass es hinsichtlich des Effekt-
2g
verlustes , der durch den stossweisen Eintritt des Wassers entsteht, gut
ist, wenn die relative Eintrittsgeschwindigkeit möglichst klein ausfällt,
Tritt‘ das Wasser nach tangentialer Richtung und mit einer absoluten
Geschwindigkeit ein, die mit jener des Radumfanges übereinstimmt, so ist
die relative Eintrittsgeschwindigkeit und mithin auch der Verlust wegen
2
des Gliedes af gleich null. Wenn das Wasser nach tangentialer Rich-
„29
tung mit einer absoluten Geschwindigkeit eintritt, die halb_so gross ist,
als die des Radumfanyes, so ist die relative Eintrittsgeschwindigkeit halb
so gross, als die absolute, und der Gefällsverlust wegen af ist dam
‚2g
gleich dem vierten Theil der Tiefe des Eintrittspunktes @ unter dem
Spiegel des Zuflusskanales.
Das zweite Glied mn richtet sich nach der Grösse der Theilung