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bracht sind, wird durch einen Mechanismus, bestehend aus Schrauben
und Winkelrädern, von der Kurbel q aus auf und nieder bewegt. Dieser
Mechanismus hat folgende Einrichtung. An dem Schützen o sind zwei
Stangen rr angehängt, an deren oberen Enden Schraubengewinde an-
geschnitten ‚sind. Die konischen Rädchen ss liegen mit ihren Hülsen
auf Metallplättchen, die in den Querbalken eingelassen sind, und in
diese Hülsen sind die Muttern für die Spindeln rr eingeschnitten. Wenn
nun an der Kurbel q gedreht wird, wird die Bewegung durch die
Winkelräder uu vv den Rädchen ss mitgetheilt, und dadurch werden
die Schraubenspindeln rr mit dem daran hängenden Schützen auf. oder
nieder geschraubt.
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H. Tafel XX, XXI XXIL
Unterschlächtiges Schaufelrad mit Hebewerk:
Dieses Rad ist für eine Wassermenge von 5% p 1” und für ein
Gefälle von 1" construirt. Bei so bedeutenden Wassermassen kommen
jederzeit beträchtliche Veränderungen im Wasserstande vor, es ist dess-
halb angenommen worden, der höchste Wasserstand sei um 08” höher
als der tiefste. Unter diesen Umständen kann nur dann von einer Aus-
führung eines Baues die Rede sein, wenn es gestattet wird, den oberen
Wasserspiegel vermittelst eines Schleussenbaues in dem gleichen Maasse
zu stauen, in welchem der untere Wasserspiegel im Flusse steigt, so
dass das nutzbare Gefäll unveränderlich auf 1" erhalten werden kann;
denn wenn der obere Wasserspiegel gar nicht oder nur wenig gestaut
werden dürfte, würde bei Hochwasser nur eine sehr geringe Betriebs-
kraft vorhanden sein, die mit den Kosten eines derartigen Baues in
einem argen Missverhältnisse stünde. Es ist daher angenommen worden,
dass vermittelst eines Schleussenbaues . der obere Wasserspiegel genau
nach dem Wasserstand im Abflusskanal regulirt werden kann, so dass
also das benutzbare Gefälle unveränderlich 1" beträgt.
Bei 1” Gefälle, 5%*m Wasserzufluss p 1” und 0:8" Veränderung
im Wasserstande, unterliegt es keinem Zweifel, dass man heut zu Tage
kein Wasserrad, sondern lieber zwei Turbinen bauen würde; denn
einerseits ist es unter diesen Umständen ganz unmöglich durch einen
Radbau ungefähr eben so viel reine Betriebskraft zu erhalten, als durch
einen. Turbinenbau, und anderseits muss der erstere Bau kostspieliger
A
Pont
Bun