Full text: Theorie und Bau der Wasserräder

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längert man BF bis die durch € gezogene Vertikallinie in A geschnit- 
ten wird, so erscheinen die zwei ähnlichen Dreiecke FBD und BAC 
und es ist 
AC:BC=BD:DF odeı 
A s 
C: x — h 
q: 1.1 
oe) x 
hllüch- 
Ch enl- 
SE 
Struklnn, 
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"Denen 
sten nnd 
demnach _ 
AC= g . (*) 
Nun ist aber für alle Wassertheilchen in allen Zellen x sehr nahe 
gleich dem Halbmesser R des Rades, es ist daher, wenigstens sehr 
nahe, für die Oberfläche des Wassers einer jeden Zelle. 
AC=g (2) 
VY 
AST EN 
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al, WO+ 
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2 hB= 
Die Oberflächen des Wassers in den verschiedenen Zellen sind also 
von der Art, dass ‚sich die Richtungen aller Normallinien sehr nahe in 
? 
einem Punkt A schneiden, der sich in einer Entfernung AC=g e 
Oberhalb des Mittelpunktes des Rades befindet; d. h. die Wasserflächen 
in den einzelnen Zellen sind concentrische Cylinderflächen , und die ge- 
meinschaftliche horizontale Axe befindet sich in einer Höhe AC — 
2 N . 
x (%) oberhalb der Radaxe. 
Bezeichnet man mit n die Anzahl der Umdrehungen des Rades p 1° 
so ist wie bekannt: 
Ab aSSpTe 
nen lie- 
< mithin 
An PAIR 
„ta he 
3 DP- 
= V 
n— 9:548 ° Rn 
and mit Rücksicht auf diese Beziehung findet man auch: / 
AC = 5 ; 
n 
Tip 
ach 18* 
„Bam 
ar. 
Für die grösseren oberschlächtigen Wasserräder ist die Anzahl ihrer 
Umdrehungen p 1m immer so klein, dass AC ausserordentlich gT0SS 
ausfällt, so dass man die Oberflächen des Wassers in den Zellen als 
horizontale Ebenen betrachten darf.
	        
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