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durch entstehende Verlust an Wirkung ist, wenn die Theilung eng ge-
nug gemacht wurde, sehr nahe = 1000 (q—qı) z.
Bei dem Uebergang aus aıb, in a:bı..,. entstehen die Wirkungs-
verluste. 1000 (qı—q:) zı, 1000 (q:—q:) Z2.... und die ganze
Wirkung, welche durch die allmählige Entleerung einer Zelle verloren
geht, ist demnach
1000 [(q — 9.) z-+ (9, — 4.) Zi +(9.— 9) Z-+....]
oder auch
1000 [q z— q, (Z— z,) — q.(Z, —Z,)— GG (Z—z) u]
Multiplizirt man diesen Ausdruck mit ne so erhält man den Effekt-
verlust, welcher durch das allmählige Entleeren sämmtlicher Zellen p1“
antsteht. ;
Dieser Effektverlust ist demnach: ‘
1000 [Ca--q)2+(4— 9) 2, +(g:—9q) 2, +... ] - 070)
Wir wollen nun diesen Effektverlust auch analytisch berechnen , er-
lauben uns aber , die Centrifugalkraft zu vernachlässigen , weil die Be-
rücksichtigung derselben zu äusserst zusammengesetzten Resultaten führt,
und bei allen besseren Anordnungen von oberschlächtigen Rädern von
ganz unbedeutendem Einfluss ist.
Wir betrachten demnach die Wasserflächen in den Zellen als hori-
zontale Ebenen.
Die Entleerung einer Zelle beginnt, wenn sie in die Stellung A, B, C,
(Fig. 34) gekommen ist, in welcher der Wasserspiegel die äussere
Kante ‘der Zelle erreicht, und dauert so lange fort, bis die äussere
Zellenwand bei A: B; eine horizontale Lage hat.
Während die Zelle aus der Länge A,B,C, in die Länge A,B,C,
übergeht, gelangt sie in eine Position A, B, Ci, in welcher der Wasser-
spiegel durch den Eckpunkt Ci der Zelle geht. Von A,B,C, bis
A: Bı Ci schneidet die Wasserfläche den innern Radboden, von A, Bı C,
bis A, B, C, durchschneidet sie die Bodenfläche Bı C. der Zelle.
Nennen wir %,, ßı, ß die Winkel, welche in diesen drei Stel-
lungen, die radiale‘ Bodenlinie der Zelle mit dem vertikalen Durch-
messer des Rades bildet.
den analogen Winkel für irgend eine Stellung zwischen A, und A,
und ww für irgend eine Stellung zwischen A, und A,. q, q: die Wasser-
ınengen, welche die Zelle in den Stellungen enthält, welche. den
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