Full text: Theorie und Bau der Wasserräder

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Winkeln p und entsprechen. Dies vorausgeselzt , findet man durch 
ganz einfache Betrachtungen an der Figur für q, und q, folgenden Aus- 
druck: 
q. = a?b 12 cos. [1 —_ sin. 8]- z cotg. | „ (71) 
=. 4. bc? cos. 6 [cos. ß tang. w — sin. 8] - 72) 
C— € 
Nun ist für 9 = %, 9ı =Q = 
demnach: 
e __ C a x | 
Q = a*b | 7 cos. 8] 1— 57 sin. 8 ]- z cotg. go | 
woraus folgt: 
Ce Q e 
cotg, Do zz 22 cos. 6 11 5 Sin, 8 25 . z (73) 
Merner ist, wie die Figur zeigt: 
SZ We (74) 
tang. ßı Ds 
Hierdurch -sind nun die Winkel go und ßı bestimmt, welche man 
zur Berechnung des in Rede stehenden Effektverlustes kennen muss. 
Es sind nun dq. ‚und dq» die Wassermengen, welche aus der 
Zelle fallen, während. sie ihre Stellung um de und dw ändert, und 
1000 R (1 — cos. g), 1000 R (1 — cos. ı) sind, vorausgesetzt, dass 
der untere Wasserspiegel das Rad im tiefsten Punkt berührt , die Höhen, 
durch welche jene Wassermengen herahbfallen ohne auf das Rad zu wirken 
R (1 — cos. go) dq und :R (1 — cos. w) dq: 
sind folglich die entsprechenden verlorenen Wirkungen , und 
P— Do = Bı 
1000 SL R(1—cos.gp) dqı-1000 S R(1— cos.) dqz 
D=28, =. 8 
ist die Wirkung, welche durch die allmählige Entleerung einer Zelle 
verloren geht.
	        
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