Full text: Theorie und Bau der Wasserräder

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ein, und (A) ist überhaupt für alle oberschlächtigen Räder sehr 
nahe gleich gross und zwar nahe gleich der Einheit; 
2) bei einem Rade von bestimmter Construktion in dem Maase ab- 
nimmt, als die Zellen schwächer gefüllt sind; 
3) von dem Verhältniss zwischen der radialen Dimension a des 
Zellenringes und der Theilung: e abhängt, und mit diesen letzteren 
gleichzeitig abnimmt. 
Für die gewöhnliche Form der Zelle ist: c cos, 8 = a, © sin. 6 
a 
5 e=— a. 
Berechnet man mit diesen Grössen für verschiedene Füllungen den 
Ausdruck (75), und sucht dann die so erhaltenen Resultate mit (76) 
in Uebereinstimmung zu bringen, so findet man, dass m — 025 und 
n =— 00352 genommen werden muss. Für die gewöhnliche Zellen- 
Construktion ist demnach der in Procenten des absoluten Effektis aus- 
yedrückte Effektverlust : 
Sa [0250 — 00085 ( 0) +4] Ks 
(77) 
wenn (as und = 1 genommen wird, findet man: 
5) kam 
7b) 
Vinkel 7 
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für AOL = 15; 2. 3. 
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Verluste in % = 0198, 0179, 0144, 0109. 
Bei Rädern mit gewöhnlichem Zellenbau beträgt also der durch das 
allmählige Entleeren entstehende Effektverlust 10) bis 20 Procent von 
dem absoluten Effekt des Metres, . 10 Procent wenn die Füllung '/,, 
20 Procent wenn sie % ist. 
Dieser Verlust kann durch einen zweckmässigen Zellenbau, durch 
eine enge Theilung, und durch eine geringe Füllung vermindert, und 
durch Anwendung eines Mantels grösstentheils beseitiget werden. Bei 
kleinen, und insbesondere bei schnell gehenden und stark gefüllten 
Hammerrädern ist gewiss der Mantel das beste Mittel, bei grossen Rä- 
dern würde aber ein genau verschliessender Mantel sehr kostspielig 
ausfallen, für diese Räder muss man daher durch Form, Füllung und 
Theilung der Zellen, dem Uebelstand des zu frühen Entleerens zu be- 
yegnen suchen. 
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