sich-
2,16)
17)
& 5. Geschwindigkeitsfeld eines von Wirbeln durchsetzten Flüssigkeitsraumes. 23
Ein Wirbelfaden von der Länge I ruft im Punkte (x, y, z) einen
Geschwindigkeitsvektor
3 —
Fr db, rt
‘9.29)
a
2 dx
a
>18)
aine
Ahb. 14. Zum Biot-Savartschen Gesetz.
„„19)
Ken,
+12
von
"aus
fl.
1in-.
20)
211
A er
ren-
GC.
Ans
1b
mt.
hervor. Man kann auch sagen: jedes Element eines Wirbelfadens von
der Länge ds veranlaßt in einem Punkte außerhalb einen Geschwindig-
keitsvektor von der Größe
FF dsesing
An (2,23)
der auf der von db und rt gebildeten Ebene
senkrecht steht; @ ist der Winkel zwischen db
und rt (vgl. Abb. 14).
Man nennt dieses Gesetz das Biot-Savart-
sche Gesetz. Es besteht hier nämlich vollkom-
mene Analogie zum Biot-Savartschen Gesetz
der Elektrodynamik, welches die Einwirkung eines
alektrischen Stromes auf einen magnetischen Nord-
pol angibt; man hat nur die Richtung des
Wirbelfadens durch die des elektrischen Stromes,
die Zirkulation durch die Stromstärke und die
xeschwindigkeit des Feldes durch die Feldstärke
les magnetischen Nordpoles zu ersetzen.
So liefert z. B. das Stück A B (Abb. 15) eines
zeradlinigen Wirbels am Orte P einen Geschwin-
digkeitsvektor v, der auf der Ebene 4 PB senkrecht steht; für seinen
we &
Betrag erhält man wegen s = — actg oo, r = ne
P2
v= zz sinne == = (COS O1 — 008 02). (2,24)