$ 6. Potentialströmung. Integration der Eulerschen Gleichungen. 25
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iiefert dann eine doppelt unendliche Kurvenschar w = const., die überall
auf. den Flächen gleichen Geschwindigkeitspotentials senkrecht steht.
Die Steigung von @ in Richtung s ist durch
Ögy _ 99 öÖg ög
BD = Ta WB U Ey PH Bz COSY
gegeben, wenn cos x, cos ß, cos y die Richtungscosinus von s sind; d. h.
aber
Sr = | grad @ | cos (s, grad q©) -
Die Steigung ist also am größten, wenn s in die Richtung von v fällt.
Die Stromlinien verlaufen also immer in Richtung des größten
Anstieges von ©.
Aus div v = 0 folgt sogleich:
Zo® 2a
Ay= a to to = 0, (2,30)
d.h. die Laplacesche Gleichung, welche zum Ausdruck bringt, daß
pop eine Potentialfunktion ist.
Für die Potentialströmung liefert die erste der Eulerschen Glei-
chungen (2,2) S. 16
Ö Vx 0 Ux Ö Ux 0 Ux — © PD
[56 on et ar ar v| = Oö
oder wegen (2,26)
ÖVx Övz Ö vy ÖVz nn öÖmß
0 SR + “dx at am ut u] = Üw)
d.h. aber‘
O0 ÖO@ 19 — ÖD
oz er ta ae HH =
Die Integration nach x ergibt also:
Ö 1 .
0/2 +3) = +00.
C (t) ist von x und ebenso nach den beiden anderen Eulerschen Glei-
:hungen auch von y und z unabhängig; ferner ist v = |v | der Betrag von v.
Im Falle der stationären Strömung haben wir
D=0— (2,32)
lie Bernoullische Gleichung. Im Gegensatz zu (2,7), S. 17, wo € für
jeden Stromfaden einen anderen Wert haben konnte, ist jetzt C über
den ganzen Flüssigkeitsraum konstant.
S& 7. Der Impulssatz.
Bei den verschiedensten Gelegenheiten wird bei unseren Betrachtungen
der sog. Impulssatz der Mechanik herangezogen werden. Unter dem
Impuls oder der Bewegungsgröße einer Masse versteht man das Produkt