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durchaus zuverlässiges Personal zur Verfügung steht, das sich
vollkommen darüber klar ist, daß Erfolge nur bei äußerster
Pflichttreue erzielbar sind.
Außer der eigentlichen Besatzung steht noch ein Pflege-
trupp zur Verfügung, der für Instandhaltung des Schiffes und
Fertigmachen zur Fahrt zu sorgen hat. Eine solche Gruppe
ist nötig, weil nach längeren Fahrten die Besatzung natur-
gemäß angegriffen ist, so daß sie Ruhe benötigt. Dabei ist
die Pflegemannschaft genau eingeteilt, Schiffskörper und Zel-
len, Maschinen und Instrumentierung usw. werden von beson-
deren Fachleuten gepflegt.
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Aushallen. Man erkennt die in Gruppen verteilte Haltemannschaft ‚sowie die Laufschienem
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Im längeren Fahrbetrieb lagert das Schiff mit Sandsäcken
belastet auf Böcken in der Halle. Bei größeren Fahrpausen
wird es dagegen aufgehangen*).
Etwa eine Viertelstunde vor dem Ausfahren des Schiffes
machen die Motoren in der Halle ihre Probeläufe, Ruder,
Kommandoelemente usw. werden geprüft. Beim KEinsteigen
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*) Vgl. Breithaupt, Führung von Luftschiffen, Mödebecks Taschen-
buch, Berlin 1922; B. Pochhammer, ZR3, Freiburg 1925; W. Scherz,
Neuere Probleme in der Luftschiffahrt, Fortschritte der Luftfahrt 1927.
Das neue Luftschiff, Universum 1928; H. Beelitz, Luftschiffahrt, Fort-
schritte der Luftfahrt 1928/29.
vs, Langsdorff, LZ 127 „Graf Zeppelin‘
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