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Höhensteuerstand die Züge zur Betätigung der Ballastwasser-
anlage und der Manövriergasventile zusammengefaßt. Die
Gaszüge sind zusammen, in Gruppen und einzeln zu betätigen.
Endlich sei noch ein elek-
trisches .Thermometer zur
Kontrolle der Gastemperatur
erwähnt.
An den Führerraum
schließt sich der Navigations-
raum an, der zwei große Kar-
tentische mit Schubladen und
Sitzbänke enthält.
Die Führung eines Luft-
schiffes ist, wie aus diesen
Einrichtungen hervorgeht,
also weniger mit der eines
Flugzeuges, als der eines
Schiffes vergleichbar. Ueber
die einzelnen Fragen der Na-
vigation soll hier nicht näher
berichtet werden.
Vor der Landung über-
fliegt das Schiff den Lan-
dungsplatz, damit sich der
Führer davon überzeugen
kann, ob die Landemann-
schaften bereitstehen und wie
die Wind- und Temperatur-
verhältnisse sind. In etwa
300 m Höhe wird dann das
Schiff abgewogen und abge-
stimmt. Dann wird mit einer
len Windverhältnissen ent-
sprechenden Geschwindigkeit
angefahren. In etwa 50 m
Höhe über der Landungs-
stelle läßt der Führer ‘dann
das Schiff durchfallen, wobei
durch Ballastabgabe gebremst wird. Bei Wind wird das Schiff
mit laufenden Motoren heruntergedrückt. nn
Der Landemannschaft stehen zwei je 120 m lange Lan-
an!
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