0
PA
Se
er
PR
Ma El
EEE OR Ak
€
X
EN
a EEE
"A
ER ae
A
SE
I da
a
Ban
3 x re
ir E Sea
A
. =
LA
A
Ze
4 T
Sa
x
Be
"E
€“
D
ACE
KA
A
E ZA
Bas
Jan
* ER en .
K
ZR 1 („Shenandoah‘‘) verläßt den Ankerturm.
dungstaue zur Verfügung, die im Bug des Schiffes auf einer
Falltür aufgerollt liegend, durch Lösen eines Federriegels
mittels Drahtzuges von der Führergondel aus herabgeworfen
werden. Im Heck des Schiffes liegt ein drittes Landungstau.
Das Schiff wird mit Hilfe von je 2 Paar Knebelbünden fest-
gehalten. An den seitlichen Knotenpunkten am Gerippe kön-
nen weitere Knebelleinen befestigt werden.
Zur Ermöglichung der Verankerung am Landemast ist in
der Bugspitze ein besonderes Ankermastgeschirr eingebaut. Es
besteht aus einer Chromnickelstahlwelle, die in Rollenlagern
gelagert ist. Die hohle Achse ermöglicht das Einholen eines
hindurchgesteckten Kabels mittels Handwinde.
Das Ankermastmanöver wickelt sich etwa folgendermaßen
ab. Das ausgewogene Schiff fährt langsam gegen den Wind
auf den Mast zu. Die Haupteinholleine ist von der Mast-
spitze etwa 300 m weit mit der Windrichtung ausgelegt. Von
der Spitze des Schiffes wird über dem freien Ende des Seiles
ein Stahlseil geworfen. Dasselbe wird mit dem Ende an das
Mastseil am Boden gesteckt. Nun wird das etwas heckartig
gestimmte Schiff mit leicht laufenden Motoren durch Ballast-
ausgabe/ hochgedrückt. Die Leine wird dann durch eine elek-
irische Hauptwinde am Fuß des Ankerturmes eingeholt, so
daß das Schiff auf etwa 150 m über dem Boden herunter-
gezogen wird. Dann werden von der Schiffsspitze zwei wei-
tere Leinen geworfen, deren Enden an Hilfsleinen auf dem
Boden gesteckt werden. Diese werden je 60° seitlich aus der
Windrichtung durch Rollenblöcke und von dort zum Winden-
'G