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sind. Diese geringe Entwicklung hat sich vor allen
Dingen auf die Geschwindigkeit zu beziehen, denn die
Stärke der Luftfahrzeuge liegt in ihrer sämtlichen
anderen derzeitigen Fahrzeugen überlegenen Geschwindigkeit.
Aus diesen kurzen Ueberlegungen geht schon hervor, daß
das Luftfahrzeug sich‘ als Verkehrsmittel in zivilisierten
Gegenden am schwersten durchsetzen kann, da es hier in dem
weitverzweigten Eisenbahnnetz einen scharfen Konkurrenten
findet. Diese Konkurrenz macht sich, — da die heutigen Luft-
fahrzeuge durchweg noch große Start- und Landeplätze be-
nötigen, die nur ziemlich
weit von den Stadtzentren
zu finden sind, — besonders
stark bemerkbar, wenn die
Luftverkehrsstrecken kurz
sind. Vielmehr kommt die
Geschwindigkeit des Luft-
{ahrzeugs erst dann richtig
zur Geltung, wenn sie nicht
durch zeitraubende Lan-
dungen, Zubringerdienst
usw. vermindert wird. Mit
anderen Worten: Das Luft-
fahrzeug muß auf großen
Strecken eingesetzt werden,
ist also ein ausgesprochenes
Fernfahrzeug. Seine Vor-
züge nehmen zu mit ab-
nehmender Geschwindigkeit
der . Konkurrenz, so daß
die über See‘ zu erzie-
lenden Vorteile die über Land zu erwartenden übertreffen.
Andererseits kann die ohne Zwischenlandung zurückzule-
gende Entfernung nicht beliebig groß sein, da bei wachsender
Entfernung die zahlende Last des Luftfahrzeuges stark zurück-
geht, während die Betriebsstoffgewichte stark anwachsen. Er-
fahrungsgemäß lassen sich mit Flugzeugen im regelmäßigen
Verkehr heute keine Strecken bewältigen, welche 600 bis 800
km Länge wesentlich übersteigen.
Günstiger liegen in dieser Hinsicht die Verhältnisse beim
Luftschiff, wo sich erheblich größere im praktischen Ver-
1m
xD