len ließen über den
linken Flügel hin-
weg für Augen-
blicke den Neu-
siedler See auf-
leuchten. Und
schließlich rollten
wir doch vor den
Hallen von Aspern
aus. Als wir wie-
der in Aspern
starteten, lag
Wien in der Son-
ne vor uns. Der
Stefansdom und
das große Rad
tauchten schnell
im Häusermeer
unter. Der Prater-
stern glich einer
großen, grauen
Spinne.
Mit den Schönheiten der Wachau, auf die wir uns ge-
freut hatten, stand es schlecht. Beim Start in Aspern schien
zwar die Sonne und wir hat-
ten Rückenwind. Wir flo-
gen frohgemut am Bisam-
Jerg vorüber bei Kloster-
neuburg über die Donau.
Kaum hatten wir das Knie
des Flusses bei Haders-
ield erreicht, als der Wind
umsprang und uns entgegen-
dlies. Das merkt man ja an
sich im Flugzeug natürlich
nicht, denn man fliegt in je-
dem Falle vor dem Winde,
aber man kann es am Rauch
auf der Erde erkennen. So
;irauten wir auf einmal
unseren Augen nicht, als
ınten Rauchstreifen steif
-