Als wir endlich dran maren, hatte sich der ganze Gebirgszug in dicke
Wolkenballen aehülltf.
man schwimmt wieder in der Sonne über der gleichmäßigen
weißen Einsamkeit, man versucht durch dunkle Flecken die
trostlose Erde zu entziffern, lauscht auf das schöne, gleich-
näßige Brummen des Motors, sieht immer wieder nach der
Uhr, vergleicht mit der Karte, peilt nach dem Kompaß und
schließlich geht man durch die Wolkendecke, weil man das
Gefühl hat, daß man nun bald da sein müßte. Es wird dann
dunstig und unsichtig um einen. Wolkenfetzen streicheln die
Flügel.” Dann kommt grau und mißmutig die Erde. Man muß
sich erst daran gewöhnen, aus der Sonne in den trüben Alltag
h“ineinzurutschen.