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also in der Eisenbahn zum nächsten Städtchen: Wieselburg.
Nun konnte ich so recht die Reize eines solchen Schlangen-
ortes genießen. Der Bahnhof lag nämlich am einen Ende, der
einzige Laden, der Benzin hatte, am anderen. Ich mußte also
andlos wandern. Holpriges Pflaster. Kleine Häuser. Einmal
aine Kirche. Dann erweiterte sich die Straße, der Markt,
Jann wieder rechts und links Häuser.
Endlich stand ich im Kaufladen zwischen Heringsfässern
und Zuckerhüten und erstand nach vielem Hin und Her meine
15 Liter Benzin. Es war nicht einfach, denn alles sprach nur
ungarisch. Mit sehr vieler Mühe gelang es mir schließlich,
»inen Glasballon aufzutreiben, denn Gefäße waren keine da.
Leider durfte ich das Benzin wegen Feuersgefahr nicht
Bald überfloqgen mir Wieselburg mit seinen in Reih und Glied auf
gestellten meißen Häuschen.
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