nz hohle
RN
vulve Bir
In m
PN £
wird 8:
f
| vhb
Norte
vl nn
RA ht
{17
UN 16
(e
> 2
N | (hl
qu?
Geb, ohne Dachböd,, als Getreidefchennen 2c, 205
trocknem , kienenem Holze; indéſſen iſ es doch gut, ja
nothwendig, an den Stößen eiſerne Nägel von gutem,
zähem Eiſen, die ſich umnieten laſſen, zu nehmen, wels
che aber, wenn ihre Köpfe nicht groß genug find, fich
zuweilen in das Holz drängen, oder gar abſpringen.
Die fhwarzen Punkte in Fig. 91 zeigen die eifernen, und
die offenen Rundungen die hölzernen Nägel an. Leßs
tere müſſen nicht nah Fig. 88 A vollkômmen rund, ſon-
dern nach Fig. 88 B etwas längliht gearbeitet werden.
Wenn nun, in dem Fig. 89 vorgeſtellten Stücke eines
Bohlenfparrens die runden Nagellöcher durhgebohrt
werden; fo muß der hölzerne Nagel dergeftalt durch die,
Bretter durchgefchlagen werden, daß die längere Seite
deſſelben nah der Länge der Bretter (wie .bei de)
zu ſtehen kommt, damit der Nagel beim Einſchlagen
in dieſer Richturig mehr gegen das Hirnholz , als gegen
die, nach der Breite der Bretter befindlichen Seiten des
Nagellochs andrânge „ um nicht die Bretter zu ſpalten.
Jt der Nagel durchgefchlagen, fo wird ver unten
durchreichende Theil deſſelben, dem Brette gleich, weg
geftämmt, und daſelbſt der Nagel dann verfeilt, wo-
bei zu beobachten iſt, daß, um gleichfalls dadurch nicht
die Bretter zu ſpalten, der Keil nah der Richtung ef
Fig. 89 eingeſeßt werden muß.
Die Brettſtúücke zu den Sparren in Gebäuden von
hôchſtens 40 Fuß Tiefe können füglich mit hölzernen
Nägeln von tro>enem , kienèenem Holze, und ‘an den
Stößen mit eiſernen Nägeln von gutem, zähem Ei-z
fen, die ſih* gehörig umnieten laſſen, genagelt werden.
Zu Sparren in Gebäuden von mehr als 40 Fuß Tiefe
werden am beiten lauter gute eiſerne Nägel genom-
men, beſonders wenn die Brettſiöße nur furz find. Zu
Gebäuden von 60 Fuß Tiefe iſt es überdies noch ſehr zu