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xx. Einleitung.
des Iandwirthfchaftliche Gebäude, nah Maakgabe der
eigenthümlichen Abſicht , mit den wohlfeilſten Mitteln
dauerhaft, feuerſihex und bequem aufzuführen, und
diefe Regeln, nämlich die einer guten Conſtruction der
Gebäude, auf gewiſſen allgemeinen Grundſätzen berus
hen: ſo ſcheint es, aus dieſem Geſichtspunkte betrachs
tet, weniger ſchwierig zu ſeyn, eine ziemlich allgemein
brauchbare Anweiſung zur landwirthſchaftlichen
Baukunſt zu liefern , zumal alsdann das, was die
Anlage und Einrichtung der Gebäude betrifft , vorzúgs
lich von dem Landwirthe nach ſeiner individuellen Abſicht
und Methode erwartet wird,
Was hierbei von einigen (mir ſehr achtbaren)
Landwirthen erinnert wird, nämlich daß man die lands
wirthfchaftlihen Gebäude und darunter vorzüglich die,
welche zur Aufbewahrung der Producte dienen, ſo leicht
und wohlfeil bauen möge, als es-nur möglich iſt, um
der Oekonomie die zu ſolidern Gebäuden mehr erforder-
lichen Baukoſten , welche Zins auf Zins bedeutend wäs-
ren, zu érſparen: ſo ließe ſi hiergegen vieles und wichz
tiges eiawenden, wenn hier der Drt wäre, darüber
Unterſuchungen anzuſtellen, oder wenn dieſe Meinung
dem Zwecke der folgenden Anweiſungen eigentlich entgez
gen liefe. Dem Baumeiſter muß es, wie gedacht, eins
zig darum zu thun ſeyn, ein Gebäude mit den wohl
feilſten Mitteln möglichſt dauerhaft und zwe>mäßig zu
bauen; und ‘wenn ſo, wit dieſen Kenntniſſen einer gus
ten Conſtruction ausgerüſtet, von ihm nach der vielleicht
beſondern Abſicht des Landwirths eine noch leichtere und
woblfeilere Bauart gefordert werden ſollte: fo wird er
dieſes Verlangen dann um ſo eher und ſicherer zu erz
füllen im Stande feyn, da ihm genau befannt iſt , auf
welden Hauptpunkten die Seftigfeit eines Gebäudes be:
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