Geb, ohne Dachbod,, als Getreideſcheunen?c. 261-
any hohl
Es iſt eine Bede>kung mit Dachfteinen angenonms =»
men, weshalb die Sparren in Fig, A nur höchfiens I
m 52: Suß aus einander fiehen. Von dem einen Ende |
{ N Des Gebäudes an, befindet ſich allemal. auf dem vierten |
an au | Sparrengebinde (alſo in »öfüßiger Entfernung) d ieje= |
nige Beranferung, welhe im Profil Bund im Grund: |
yr Boh: riſſe A bei 1 m angegeben. |
une >| Der Deutlichfeit wegen will ih zuerſt die Conftrucz |
è ut ebenen tion cines Binders in der einen Hälfte des Profils B,
uf, und das in welchem eine Fronte von Fachwerk angenommen
7 Lange ſeiner worden, und nachher die andere Hälfte mit der maſz
ſiven Fronte beſchreiben.
rude À, Der Stiel ab ſteht auf die {on früher erwähnte
vou Fas Art mit ſeinem Fuße þ hinter einem hinlänglich ſtarken
agents Sundamentpfeiler, um vermittelſt der kleinen Querſchwelle
t liegen die ef die Haupffehwelle zu anfern. Oben bei ‘a if der
Fuß hohen Bohlenfparren in den Stiel eingelaſſen, und mit demſel- | E
die Knaggen ben verbolzt, Zwiſchen dieſen Stielen iſt bei k ein M
fen mit det Wechſel eingezapft, welcher dur<h Bänder, -von ven
;, uin jeden Stielen a b aus, unferftüßt wird. Ueber die Wechſel
de und der? hinweg ſind kurze Stichbalken k hþ gekämmt, und die
indet ih Bohlenſparren ſind in lebtere eingebl attet , und gut ge-
da [übſt nagelt oder verbolztk. Damit äber die Stiele ba nicht
son fine. zu REN, durchlocht werden, muß man die Stichbal-
mie dont fen der Binder bei k, anſtatt ſelbige in di e Stiele
ut ded zu verzapfen, zur Hälfte ihrer Breite ausſhneiden, und
midfaltig niit der rebela andern Hälfte fo wo! über die
aof" Ded Wechſel kämmen „ als auch re den Stiel ba
aa beten | nageln; Weikl ferner die- Wechſel bei & nicht in einem
ut hub tüste durchgehen, foadern nur von Stiel zu Stiel ein-
gezapft ſind; ſo können die S irebebän der lg. auch niht
hihi oben gegen die Wechtel mit einer Klaue geſtellt, ſondern
* 4 wollen nur mit einer guten Berſaßung ohne Zapfen, gegen Die
Stiele h a befefigt und angenagelt werden; unten