Full text: Anweisung zur landwirthschaftlichen Baukunst (Dritten Theils erste Abtheilung, Ersten Theils erste Abtheilung)

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welche Balkend. u. Bodenr. erf. , als Schuppen 2c, 349 
den obern Sparren die nöthige Unterftüßung geben. Die 
Unterzugsftänder im Dache befinden ſih olfemahl in den 
Gebinden E, und ſind alſo, wie vorgedacht, 13 Fuß von 
einander entfernt; 
Dieſer zuſammen gefegte Verband iſt eigentlich. 
deshalb gewählt, um die Dachfenſter - Sparren zugleich 
als’ Dachſparren zu gebrauchen , und ſo die ſonſt ges 
wöhnlichen langen Dach ſparren zu erſparen. Fecner 
iſt es durch dieſen Berband leicht möglich; was ſonſt 
zuweilen Schwierigkeiten hat, die Dachfenſter genau 
über den untern Fenſtern und von beliebiger Breite zu 
machen , weil die Dachfenſter - Stiele auf die Schwellen 
enab Willführ geftelit werden können, Die Dachfen- 
ſter «Sparren und die Riegel derſelben müſſen ſich zwar 
nach den Dachgebinden richten, weil fie gegen: folche anz 
laufen; da aber die Dachfenfter fi) in einer geraden 
Dabmand befinden; fo können deſſen ungeachtet die 
Stiele àn beiden Seiten eines Dachfénſters willführlich 
geſtellt werden. Die untern Anagaen g h laufen dann 
entweder gegen die Dachfenſter : Stiele , oder zwiſchen 
ſelbigen gegen die Sparren. 
Durch die Anláge ſolcher Dachfenſter wird au 
noc der Vortheil erzielt, daß, bei einer hinlänglichen 
Anzahl derjelben, dennoch feine ausgemauerte Seiten- 
wangen, wie bei den ſonſt gewöhnlichen Dachfenſtern, 
die einzelnen Sparren belaſten, “Um dem Dache bei 
diefen Abfägen den erforderlichen Abfall zu geben ,* iſt 
ſelbigès, wie vorgedacht , über die halbe Tiefe hoch ge- 
macht. worden, 
Alles úbrige zur deutlichen Beurtheilung dieſes 
Berbandes wird hinlänglich aue den Zeichnungen zu er- 
ſcheu ſeyn, und was die Conſtruction des übrigen Aus; 
baues betrifft, fo beziehe ich mich auf das, mas vorher 
bei den Korn : Magazinen darüber geſagt worden. Nur 
 
	        
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