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welche Balkend, u. Bodenr. erf., als Schuppen 2e. 355
überhaupt 27 Fuß ſtark, und der Luftraum darin iſt 6
Zóll breit ; die zur Außenfläche gehörige Mauer iſt an
ihrer ſ{wä<ſten Stelle 1 Fuß, und die zur innern
Fläche gehörige Mauer iſt an ihren ſhwäci ſten Stellen :
6 Zoll ſtark; jede derſelben hat dann aber noch, 6 Zoll
in einander wechfelfeitig vorfpringende, ‘Pfeiler. 280
die Mauerſteine nicht dieſe Stärke geben, da múſſen
ſolche nach den vorhandenen Steinlängen und Breiten
abgeändert werden.
Der Luftraum geht auch vom Seb lnditare bis
nahe unter die) Mauerlatte ununterbrochen in die
Höhe, weshalb außer den gedachten Pfeilern, wegen
des feſten Standes der Mauer, auh no< eiſerne Anker,
welche an beiden Enden Splinte haben, ſo vielfältig
angebracht find, wie aus den Zeichnungen durch die
darin gezogenen Querlinien a a 2c. ſich ergiebt,
$. 119.
Bon der zwe>máßigen Lage eines Magazins.
Ein jedes Magazin, muß eíne tro>ene und luftige,
folglich eine möglichſt freie Lage haben , auch, wenn eg
ſeyn fann, mit ſeinen Fronten gegen Morgen und Abend |
liegen, und fo wohl durch, als um dajfetde herum bes
queme und freie Fahrten erlauben.
Sollte -die Lage in Betreff der Weltgegenden: bei
einem Getreide - Magazin nicht anders, als gegen Mits
tag und Mitternacht gewählt werden können z; ſo ſind -
die Lukfenthúren von beſonderer Nothwend1gkeit , indem
alsdann die heißen Sonnenſtrahlen, welche die Korn-
würmer erzeugen , vermittelſt Zumachung der Luken an
der Mittagéſeite abgehalten , und während der Zeit die
Luken an der Mitternachtsſeite geöffnet werden müſſen,
um Die fühle Luft dem Getreide mitzutheilen. Da. fere
ner aus Süden am ſeltenſten Regen kommt, ſo kann
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