Full text: Anweisung zur landwirthschaftlichen Baukunst (Dritten Theils erste Abtheilung, Ersten Theils erste Abtheilung)

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wobei alſo, während die erſten zwei Tonnen auf dem 
Lande vom Kiodben abgenommen werden , zugleich zwei 
andere Tonnen im Schiffsgefäße angehangen werden, 
und der Krahn nur immer zur Hälfte umgedreht wer- 
den darf. 
Zum. lothrechten, feſten Stande dieſer Maſchine 
iſt der Balken e (ſiehe den Grundriß Fig. 127 C). no< 
mit zwei Streben m m, welcbe mit. den Balken des 
Magazins und mit dem Balken e verbolzt ſind, befe- 
ſtigt , wobei der Balken e Fig. A auf einem der Balken 
1 des Magazins (welcher zu dem Ende etwas länger und 
vom Gebäude vocrragend iſt) liegt, mit welchem er gleich: 
falls verbolzt ift. 
So lange es no< mögli iſt, einen fol<en Bal- 
fen e, auf eine nicht zu große fange vom Magazinges 
bäude aus, zur Feſthaltung“ des obern Theilg dée Ma 
ſchine anzubringen, ſo lange ıft dieſe Maſchine eine der 
fimpelften und zwecfmäßigften. Wenn aber eine Hebe- 
maſchine oder ein eigentlicher Krahn in größerer Ent- 
fernung vom Magazin für ſich ſelbſt feſt ſtehen ſoll 
dann Fönnen die auf den hieſigen Packhöfen befindlichen 
Krahnwinden, wie ſolche von dem Herausgeber dieſer 
Schrift fhon in den Sammlungen. nüßlicder 
Auffäge x., die Baufunft betreffend, 1803, 
erſter Band, beſchrieben ſind, Anwendung finden, 
Der Bollſtándiakeit wegen, und- weil dieſe Krahn- 
maſchinen nachher durch die damit gemachten. Srfahe 
kungen noch mehr vereinfacht worden, will ih die Be; 
ſchreibung derſelben hier einschalten. 
Anm. Die bisherigen großen Krabnmwinden, mit welchen 
-£aften von 60 und mehrern Eentnern gehoben werden fonn- 
ten, beſtanden aus “einem Gebäude, welches ungefähr 20 
Fuß im untern Durchmeſſer und an 30 Fuß Höhe hatte, 
und auf einer Spindel ruhete. Ju, demſelben warden 
 
	        
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