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welche Balkend. u. Bodenr, erf,,als Schuppen ie, 367
gegen den Winter auch noch mit Miſt belegt wird, ‘um
den Froſt abzuhalten, :
Auf dieſen Fußboden von ſtarken Bohlen ſtelle man
eine folgend zu beſchreibende Sprige mit zwei Druck:
ftiefein, zu deren Gonfervation noch ein Sehäufe oder
Ueberbau angelegt werden Fann,
Die Sprige ift von einer gewöhnlichen Land ſpritze
nur darin verſchieden, daß unter den Stiefeln und dem
Windkeſſel ein Luft- und Waſſerdichter Waſſerkaſten ſich
befindet, an welchen an jeder Seite in der Mitte unter
dem Windkeſſel ein aus Kupfer mit ledernen Gelenfen
verfertigtes Saugrohr, an welchem unten ein Sieb ber
findlicb iſ , angebracht, und von der Sprige hinab: in
den Brunnen geſenkt wird, durch welches die Sprige ſi<
ſelbſt das Waſſer herauf ſaugt, während es aus dem
Windfeffel vermittelſt der Druckſtiele und durch den ge-
wöhnlichen Schlauch weiter geführt wird.
Endlich. muß noch die erforderliche Anzahl Leitern,
um von außen an dem Gebäude hinauf fommen zu füns
nen, fo wie vorzüglich, wenn das Gebäude hoc iſt,
eine, nach hieſiger Art conſtruirte, von dem Zimmermeis
ſter, Herrn Richter, erfundene, auf einem Wagen
ſtehende , und frei in die Höhe aufzurichtende Feuerleiter
vorhanden ſeyn.
Anm, Sch werde in der Folge auf dieſen Gegenſtand zur
rü>fommen, iid daun die nöthige Beſchreibung dieſer
Seuerleiter nachholen.
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C. Von den Schafftällen.
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$. 122.
nter den Ställen ſind die Shafſtälle diejenigen,
welche im Innern nicht nux keine Abtheilung erfordern,