Full text: Anweisung zur landwirthschaftlichen Baukunst (Dritten Theils erste Abtheilung, Ersten Theils erste Abtheilung)

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welche Balfend, u. Bodenr. erf., als Schuppen ic, 409 
thüren gelaſſen werden, um durch ſelbige das Heu vom 
Wagen hinauf ſtecken zu können. Die Treppe nac 
dem Boden, oder au< nur eine Leiter, wird in einer 
der Banſen angelegt. Daß alsdann au einige Dachs 
fenſter zur Erleuchtung des Bodens erforderlich find, 
verſteht ſich von ſelbſt, ; 
$. 132. 
| Offene Scha f\ch uppen. 
Es ift fhon $. 122 erwähnt worden, daß die 
Schafe in einigen Gegenden Deutſchlands, vorzúglih 
aber in England, theils ganz unter freiem Himmel, 
theils in ganz oder halb offenen Ställen ; den Winter 
hindurch gehalten werden, Was die ganz offenen Schafs 
ftälle betrifft: fo find dazu alle Arten von Schuppen, 
wie deren fchon mehrere veſchrieben worden, anwend- 
bar. Es braucht alſo nur noch die Anlage und Con- 
ſtruction der Halb. offenen Ställe hier berührt zu 
werden. 
In Sig; 140 A undB ift die Anlage eines halb offenen 
Schuppens oder Schafſtalles vorgeſtellt,“ Ein länglicheg, 
zum Schafhofe beftimmtes, und auf einem etwas ers 
höheten Terrain liegendes. Viere>t a þ c d Fig. A wird 
an beiden langen Seiten a b und d c mit den halb offer 
nen Schuppen nad dem. Profil Fig. C, an einer der 
kür¿ern Seiten a d aber mit einem ganz geſchloſſenen 
Stalle nach dem Profil B eingeſchloſſen. Die andere; 
furze Seite bc kann, wenn es die Größe der Herde 
erfordert, auch noch mit einem halb offenen Stalle, 
ſonſt aber nur. mit einem Zaune eingefchloffen werden. 
Die Außern Fronten e b und fc, welche zugleich 
die Bewährung ausmachen, erhalten keine Oeffnungen, 
weder Fenſter no Thorwege ; dagegen ſind die, nah 
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