16. Oki,
‘hen wird cine,
rige aber mird
ftungn in
‘def inzeſtall
n enen June,
I alien der
ju dieſem dops
Darin: daher
den. Banſe,
Ven Gebäude
(n die Fronts
100 alédann
Scheune fann
aten vortheils
1 ju niedrigen
1nſen des Gos
ne weſentlide
heune erhalt
pegen der nds
it famnizeit,
(ner ordent-
ttergdlaſe eins
y Defnungeit
ie 0 MdI
heſtandig den
due Ait die
I Wh
welche Balfend, u. Bodenr. erf., als Schuppen ic, 409
thüren gelaſſen werden, um durch ſelbige das Heu vom
Wagen hinauf ſtecken zu können. Die Treppe nac
dem Boden, oder au< nur eine Leiter, wird in einer
der Banſen angelegt. Daß alsdann au einige Dachs
fenſter zur Erleuchtung des Bodens erforderlich find,
verſteht ſich von ſelbſt, ;
$. 132.
| Offene Scha f\ch uppen.
Es ift fhon $. 122 erwähnt worden, daß die
Schafe in einigen Gegenden Deutſchlands, vorzúglih
aber in England, theils ganz unter freiem Himmel,
theils in ganz oder halb offenen Ställen ; den Winter
hindurch gehalten werden, Was die ganz offenen Schafs
ftälle betrifft: fo find dazu alle Arten von Schuppen,
wie deren fchon mehrere veſchrieben worden, anwend-
bar. Es braucht alſo nur noch die Anlage und Con-
ſtruction der Halb. offenen Ställe hier berührt zu
werden.
In Sig; 140 A undB ift die Anlage eines halb offenen
Schuppens oder Schafſtalles vorgeſtellt,“ Ein länglicheg,
zum Schafhofe beftimmtes, und auf einem etwas ers
höheten Terrain liegendes. Viere>t a þ c d Fig. A wird
an beiden langen Seiten a b und d c mit den halb offer
nen Schuppen nad dem. Profil Fig. C, an einer der
kür¿ern Seiten a d aber mit einem ganz geſchloſſenen
Stalle nach dem Profil B eingeſchloſſen. Die andere;
furze Seite bc kann, wenn es die Größe der Herde
erfordert, auch noch mit einem halb offenen Stalle,
ſonſt aber nur. mit einem Zaune eingefchloffen werden.
Die Außern Fronten e b und fc, welche zugleich
die Bewährung ausmachen, erhalten keine Oeffnungen,
weder Fenſter no Thorwege ; dagegen ſind die, nah
Dd :
DD TTL rohen u ST Pe pr