Full text: Anweisung zur landwirthschaftlichen Baukunst (Dritten Theils erste Abtheilung, Ersten Theils erste Abtheilung)

   
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welche Balfend,n. Bobenr, erf., als Schuppen 16 qı L 
nur dem ganz geſchloſſenen Stalle , welcher mehrere 
Tiefe: hat , ein zweiſeitiges Dach zu geben. 
Einige wollen,“ daß der unbedec>kte Theil des 
Hofes gepflaſtert und- mit Abzugsrinnen verſehen 
werde, Auf dem Hofe müſſen zwar eiù Beunnen 
und die - nôthigen Tränkekrippen angelegt , folglich - 
auch ‘eine Abflußrinne ausgepflaſtert werden; wenn. 
aber der Miſt ‘auf -dem- Hofe ſich anhâuft , ſo, wird 
er duch den auf ihn fallenden -Regen dennoch auf 
dem Pflaſter einen Moraſt verurſachen, Daher ſind ans - 
dere Defonomen der Meinung, daß die: Pflaſterung des 
ganzen Hofes ,' außer der Abflußrinne für den Brunnen 
und für die Tränfefrippen, nicht nöthig, Dagegen aber 
erforderlich ſey, den-Hof- nebſt ſämmtlichen Ställen oft 
und hinlänglich mit Stroh zu beſtreuen, um dadür< 
den‘ Urin der. Schafe, als den beſten Theil des Dün- 
gers, beſſer zu conſerviren. Wenn aber,» wie Herr 
Riem verlangt, der Hordenſtall Tag fúr Tag ausge- 
kehrt, und der Mift in eine Grube gebracht werden foll: 
fo dürfte wiederum ein Pflaſter beſſer ſeyn, um nicht 
nach und nach den: Hof zu ſehr zu erniedrigen. 
Was den Umfang oder. die Größe einer ſolchen 
Anlage betrifft: fo wird in dem Tafhenbude für 
Butsbefiger, von Brieger (Breslau bei Korn 
1797) ein Maaßſtab angegeben, nach welchem für 360 
Stück Schafe ein Raum von 135 Fuß Fänge und so 
Fuß Breite erforderlich iſt. Jn dieſem Raume ſoll der 
geſchloſſene Stall die Breite des Playes von 50 Fuß 
zur Länge und 15 Fuß zur Tiefe erhalten. Von dem 
übrig bleibenden Theile des Plazes ſoll die Hälfte mit 
halb offenen Schuppen befegt werden, und die BAR 
Hälfte zum Hofe verbleiben, 
Am Schluſſe des Aufſazes wird indeß RE 
„Die Herde ſey groß oder Klein, fo muß der ganz ges 
  
  
  
  
     
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