ehen muß,
ncht abzuſtes
+ Verbindung
ir wenigſtens
uberhaupt
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‘Bequem-
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und andern ¿ehm - Bauarcen überhaupt, Si
wird, beides von gebrännten Mauerſteinen, al-
lenfalls die Schornſteiiröhken von Luftſteinen, und
über dem Dache mit gebrannten Steinen aufzuführen.
6. 18,
Zweite Art Pise - Mauern von einzelnen geſtämpften Steinen.
Cine andere Art ‘Pisé= Mauern beſteht darin,
große Quadern von geftampffer Erde in Formen an-
zufertigen und die Mauern damit in gehörigem: Ver:
band aufzuführen. Das ſchi>li<ſte Maaß. dieſer Steins
iſt 15 Zoll lang, 62 3 Zoll breit und eben fo hoc,
$. 16,
B:ſchreibung der hierzu nöthigen For,
Die Hierzu benöthigte Form if in der Sig. 35 A,
B vorgeſtellt. Sie beſteht aus zwei Wangenftücden a,
â, a, deren ‘Enden mit eiſernen Ningen umzöogen A
Dieſe Wangen ſind vermittelſt vi er Riegel b, se,
b mif Keilöchern, cz, e; cs c, und drei Kr
tiegeln e,e, e ohne Keile; alles von guten kernich-
tem Cichenholze, verbunden *). Durch diefe Wangen
uhd Riegel werden ſechs Fächer gebildet, wovon jedes
14 Zoll lang, 7 Zell breit, und bis auf die 4 Zoll
ſtarke Unterlag - Bohle dj} d, eben fo tief aft 9. Die
Kanten dieſer Bücher werden mit umgefrempten Gifenz
blech beſchlagen **, Die Grundbohle i, wie aus dek
Fig. B zu ſehen, mit vier eiſernen Ankéttel Haken f k
an den Wangen befeftigef. Die Form ruhet nur
ſtumpf ohne weitere Berbindung, ald die der Anfottel:
Haken, auf der Bohle d, muß aber mif diefer Grund:
bohle auf einem ſehr feſten und vollkommen geräde geebs
neten Plase liegen,
*) Here Bergrath Eifelen hat ſi< mit vielem Nußsén inet
Form bedient, derew lange Seitenwangen 6 Zoll breit und
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