304 II. Abfhn. ®. Geb., weldyenur eine einfache innt
machk würden , ſo könnte auch lângs durch den ganzen | ei
Stall gefahren werden, Hin
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$. 153, | nme
En Befhreibung der Anlage eines Kuhftallvs nah Fig. 166, nebe
Der Stall Fig. 166 ift nur 32 Fuß tief, und von ha |
Fachwerk angenommen; ès wúrde derſelbe alſo bei dW
einer, mit den vorigen Beiſpielen gleichen, Anzahl Vich u
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nebſt dazu gehörigen Kammern, ohne das Molkenhaus,
258 Fuß Länge erhalten müſſen.
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D. Schon wegen des größern zu Überbauenden Flächen- dem
raums, wegen der viel mehrern Umfaſſungswände und A
wegen der großen Entfernung der Futkterkammern, kann | ORA
man dieſer Anlage wohl keine ökonomiſchen Vorzüge gens 1
M vor ven vorhergehenden einräumen; allein es kommt | mn
las noch der fur den Baumeiſter nicht außer Acht zu laſſendè \
Umſtand hinzu , ‘daß nähmlich die Fronten zwiſchen den | TOE
| an beiden Enden liegenden Futterkammern in einer fehr | Erum
A großen Länge ganz frei ſtehen, welches, wenn ſolche, dit T
N wie hier angenommen worden , von Fachwerk find, eiz | findet
géner Vorkehrungen bedarf, um. das Gebäude gegen [oo mul
Beſchädigungen von Skurmwinden zu ſichern. | halle
Dergkleichen Vorkehrungen dur< Strebewände, | fame
wie in Fig. 138 bei ven Schafftllen angegeben worden, | gebaut
und welche den Berband des Gebäudes nach der Tiefe ein Yi
bewirken folten, können in Kuhſtällen nicht ſtats finden, Y
weil fie dafelbit die Paſſage fúr das Vich ſchr hiñdern
würden,
Um nun dennoch, die erforderlichen Sturmbänder
ohne Behinderung für das Vieh anzubringen, können
ſolche nur von den Buffergengsfchmellen hinauf bis in
die Balken“ (fiche Fig, 166 B in ab), und zwar auf | Beidre
der Schwelle mit einer Klaue und în den Balken mik | N
etiter Berſaßung, angebracht werden. Daß zu dieſem Re
Da,
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