tne einfac innereEinricht. erf., als Federvieh-Ställe2c. 117
ddu, das befinden, mag ich ven Bortheil der Dunftwöhren nicht
Viande ae ganz beſtreiten y weil dann eher durch Deffung der
e Feni an | Thüren eine von unten hinauf ſtrömende Zugluft, welche
die Pferde nicht trifft, bewirkt werden kann.
Anm. Herr Profeſſor Han manı ſagt in feinem vorhin
(id angeführten Werke: „„ Beſtände die verdorbene Luft ‘blos
i Tonen ſd zous Stieluft, fo würde ſolche leichter ale atmofphäs
„ride Luft feyn, und durch. die Dunftröhren von felbft
„entweichen; da aber das fohlenſaure Gas ſowohl7 als
2 dy „die wäſſerigen , ausgedünſteten , chadli<en Theilchen
OU ,„ {<werex - ſind; ſo können fie vonder atmoſphatiſchen
ton erhalten „Luft nicht gehoben und fortgeſchaft werden, ‘
Da_ es nun zur Erreichung dieſes Zwecks blos
ae E darauf anzukommen fcheint, die obern Luffſchichten entz-
D, a. weder vermittelſt einer won unten hinauf firömehden
ee Zugluft, oder in Ermangelung der lesfern, durch Erwär-
2: mung der in der Dunftröhre enthaltenen Luft, Tolce
en zu heben; ſo erwähnt Herr 2. Naumann bie von
A Pe Marum vorgeſchlagene Methode, nähmlich in der un-
Beute. tern Oeffnung der Dunfteöhre eine brennende Lampe
| anzubringen.
e Ein allhier gemachter Verſuch, ein großes Geſell-
i se Thaftsgimmer auf viefe Art von Tabarfödampf zu retz
En. ei nigen, hat dies keinesweges beſtätigt. Herr Maus
an game mann, der dieſem Mittel gleichfalls nicht hinlänglichen
RN Nrusen beizumeſſen Keine, fchlägt hierauf folgenden,
RESUME von dem hieſigen Mechanikus Herrn Reſenev verz
BIO Sry beſſerten in Fig, 169 Lf cova Ventilator vor.
elbi eit Fig. 169 A zeigt Die über das Dad) hinaus ge-
dea DR hende Dunftröhre mit dem Gat befind dlichen! blecherz
| jz, 190 nen Ventilator im Durchſchnitt, Verm ittelſt zw eier eis
nl ferner Kreuze a a innerhalb. ver Dunftröhre, wird eine
viereckige eiſerne Spindel b p perpendikulair getra-
; Mae Pete gen, und auf der feinen Spike p dieſer Spindel
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