156 Ul. Abſchn, V. Geb., welche nur eine einfache innere
dem Ruftergange herüber liegen; fo fommen vie beiden dl
Naufenbäâume c und d fo dicht gegen einander zu lie- Gtirfe D
gen, daß fie eine ſtumpfe Spise bilden, weshalb fie 1
auch beide gegen einander abgeſchrägt ſind. Das Zuſam-
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menſchlagen der beiden Naufen in dèm Futtergange hat yon der
den Bortheil) daß alsdann dur< Oeffnungen in ver | - ſhlagen
Decke das Heu auf die Naufen geworfen, der Same men U
durch felbige auf den gevielten Fußboven fallen, und und té
wenn dieſes geſchehen iſt, den Pferden vie Raufe DR | untern
gedreht werden fann. Oder, wenn man betde Naufen | Hôher
in ver Stellung a b c ftehen liege, fo würden ſie beiz | muſſen.
nahe wie in Fig. 174 -perpendiculair ſtehen, und die aber au
Pferde könnten aus derſelben das Heu nehmen, und {chen |
während des Freſſens fiele der ſämmtliche Heuſamen in zu hemt
den Futtergang: Ju dieſem legfern Falle brauchten die Beaute
Haufen gar nicht beweglich zu ſeyn, vdi
Sn den Seiten der Naufen ab und e b ſtehen die Naufer
runden Sproſſen in 4 zölliger Entfernung; in den Sei- leftern
ten d þ und c bþ aber, nnen gewöhnliche {wache Lat- néhmli
ten eingeſeßt werden, weldhe nur Zwifchenweiten von auiſdl
höchſtens 1 bis 12 Zoll erhalten. Given
Um die Bewegung der Naufen zu veranſtalten , iſt au
die Borrihfung folgendermaßen. Die Raufenbäume auglei
a, c, d und «gehen „ wie aus Fig. 175 B zu erſehen, venu
von e bis e in einem ziemlich langen Stücke fort. Die | u
untern Raufenbäume Fig.175 A, b und b aber, gehen, df die
wie gus Fig. 175 B zu fehen, nur von b bis f, oder len
allemahl von einem Stiele zum andern ; fie ſind unten bit:
rund bearbeitet und mit einem Wellzapfen in die Stiele beni
eingelaffen, ı Damit auch vie 3 Raufenbäume a be und | Yun
db e nicht blos durch die Raufenfproffen gehalten wer: | E Ge
den, und aus einander brechen können ; fo ſind die eiſernen | Br
Raufenſtangen a c und d'e in Fig. A alle 8 bis 10 Fuß | E
pon einander nothwendig, Sollte män befürchten, daß
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