| innere Einricht. erf., als Federvieh-Ställe 1c. 157
a durch die Zroifehenrfume m, ın, Sig. B (welche durch die
ig Stärke der Stiele verurfacht werden, und mofelbft fetz
PSY ne Sproſſen ſeyn können) das Heu durchfallen möchte ;
2 fo fönnen felbige mit <wachen Brettern an den Seiten
von der vordern bis zur hintern Seite der Naufe verz
Schlagen werden. Die Wände ſind mit Schwellen, Nähe
men und Riegeln gkhil wie gewöhnlich verbunden,
und es iſtzu beobachten, daß die Niegel dicht unter dem
nr untern Raufenbaum, die Riegel i aber in angemeſſener
tt Aka Höhe von ligas 25 Fuß über ven Riegeln h liegen
um müfen. Die Fächer | hi find. ganz offen, die übrigen
‘7 Und die aber ausgemauert. Die Krippen ſind auf gewöhnliche
BETEN chon beſchriebene Art“ angebracht, “Uebrigens iſ no<
\uſamen in zu- bemerken „ daß, wenn die-Raufenbäume c und d zur
an Bequemlichkeit des Heugebens zuſammen ſchlagen ſolten,
durch die Breite des Futtergangs die Länge der hintern
then di Naufenſproſſen bd und be, oder durch die Länge der
vn Se: le6tern die Breite des Futtergangs beſtimmt wird, da
hade Lat: nähmlich die Naufen, wenn fie nach den Pferden herz
ausſhlagen ſollen , nicht zu flach. venfelben über den
Köpfen liegen müſſen.
anfallen, if Zu den eleganteſten und foſtſpieligſten , aber aud)
ind zugleich zu den zwemäßigſten Anlagen der Pferdekrip-
zu erſehen, pen und Raufen, gehört die in Fig. 172 vorgeſtellte Ein-
ſert, Die rihtung. Zuförderſt lehrt nähmlich die ‚Erfahrung,
her, atheny daß die Streukaſten unter den Krippen nicht nur“ oft
> 1, oder zuinirt werden, fondern auch immer einige Unfeubers
nd unte Zeit, Geruch, und befonders ein Berfinden der Mauern
¡die Stulle | bewirken. Wo wegen Reinlichkeit und Geſundheit der
Pferde und wegen Conſervation, dei Gebäudes mehrere
Múhe und Koſten nicht geachtet werden, da wird ents
pie . weder die aufgenommene Streu außer dem Stalle aufz. -
ſi 10 Fuß bewahrt, oder täglich neue Streu gegeben, ‚wodurg
han, VOR denn die Streuflappen entbehrlich werden. Zu dem Ende
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