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194 UI, Abſchà,- Von Géb., welche nur einé einfache
die zweijährigen allenfalls ander Krippe angebunden,
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und nur die drétz und: vierjährigen Füllen, beſonders
die unruhigſten derſelben, in Ständen, mit Bretter-
wänden abgeſondert, geſtellt werden. Jn jedem Falle
aber müſſen die Räume in den Füllenſtällen eben-ſo groß
wie für große Pferde gerechnet werden. i
Wenn -die ſäinmtliHen Stallgebäude auf einem
Hauptgeſtüte einen Hof formiven: fo, muß derfelde in
vier Theile abgetheilt werden, in welchem die Stuten
und Fohlen nach ihren Gattungen abgeſondert, im Win-
ter. ‘zu gewiſſen Zeiten des Tages frei herum gehen, ſich
bewegen, die Luft genießen und trinken fönnen. Zü
dem Ende muß, tie ſchon vorher gedacht, in jeder Dies
few Adtheilungen ein Pumpbdrunnen vorhanden feyn,
weicher auswendig ‘und in dem Stalle Waſſer in
Tröge liefert. Auch“ muß in jeder Abtheitung ein
Salzle>etròg, mit einem Eonnenfhirm darüber, anges
bracht, und jede diefer Abrheitungen mit Lindenbäumen:
umpflanjt werden. Hieraus folgt zugleih, daß der
Miſr, weicher täglih mehrere Male aus den Ställen
geſat wird, niht in den Hof, ſondern Hinter den
Ställen auf Haufen gebrächt werden muß. |
Zum Gebrauch für die Officianten eines ſolchen"
Geſtúts iſt auch ein ſo genannter Kläpperſtall erforders
lich. Ueber die genaue Anlage und’ Einrichtung der zu
einem Haupt: dder Landgeſtüte nöthigen, Stallungen, ſo
wie über die Wohngebäude dazu, Fann. hier feine aus;
führlihe Anweiſung gegeben werden, weil dies die Gren-
zen dieſes Werks úberſchreiteu würde ; das im“Allge-
meinen dazu Erforderliche geht aus dem bisher Geſagten-
zum Theil ſchon hervor. - Nur ift noch zu bemerken,
daß außer einer Schmiede und. einem Nothſtall zum Be-
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