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Keller zu Haben, um nad) Maafigabe der Witterung das
mit abwechſeln zu können.
Anm. Einige haben den Malzylaß auf einem, der Böden»
and, mie vorgedacht, daſelbſt mit einem heizbaren Ofen,
verſehen, welches ‚aber, wenn der Boden nur gedielt if,
der vielen, dem gequollenen Getreide anhängenden Seuchs
tigkeit] wegen, nicht zu empfehlen if,
Nun wird das Malz nah und nach immer mehr
ausgebreitet, bis es endlich nicht mehr als 2,- höchſtens
3 Zoll hoch liegt. Jun dieſer Lage wird es zum völligen
Trocknen, und, damit es ſi nicht in einander hängt,
täglih 3 mai mit einer Harfe oder einem Rechen flei-
fig gerührt. ©) Wenn es die Luft und Witterung irs
gend erlaubt: fo ſind alle Lufen und Fenſter ſeit dem
Anbrechen des erſten Haufens geöffnet, und das Malz
beſtändig dem Zuge. der Luft ausgefegt geweſen. Dieſes
Geſchäft des Quellens, Wachſens und Trocknens des
Malzes währt im Durchſchnitt ungefähr 6 Tage, nams
lich bei warmer Witterung fürzere, und bei Falter Wits
terung längere Zeit, Wo viel gemalzt wird, da wird
während der Zeit, daß das Malz auf dem Plage wächſt
und tronet, ſchon wieder ein Bottich voll gequollen,
und ſo au< auf dem Malzplaze ſ<i<tweiſe vers
fahren. °)
Anm. e. Der Plas hierzu beträgt alſo 5 bis 6 Quadratfuß
auf jeden Kubikfuß ausgewachſenen Getreides.
Anm f Wenn bei gelinder, jedoch feuchter Witterung das
Getreide zwar früher quillt, aber langſamer tro>uet, und
da ſolches nah und nad, und ¿zwar ſobald als möglich,
jedoch auch nicht zu feucht, gedarrt werden muß: fo fann
es ſich tréffen, daß das ausgewachſene Malz noch nicht
vom Plate meggeichafft warden, während dem ein ueuer
Say ſchon wieder gequollen iſt. Wo Daher viel gemalzt
werden foll, und auch die dazu günſiige Jahretzeit niché
¿u yerſáumen iſt, mug lieber der Malzplaß jo groß ange:
BEER! ERS ER, 7