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Anm. Von den abgehenden Sräbern, Keimen 1c. können
ſowohl Schweine als Ochſen gemäſtet werden , beſonders
wenw folche mit der Schlempe aus der Branntweinbren-
neret vermischt werden. Man rechnet ungefähr, daß von
6 Wiſyeln Malz, welches zum Brauen verbraucht worden, :
1 Ochſe oder 2 Schweine fett gemacht werden können. Nur
iſt dabei zu bemerken, daß diefe Quantität Futter für
Ochſen binnen 6 Wochen, und für Schweine binnen 8 big
10 Wochen abfallen muß. (u
G14 72,
Das Brauntweinbreunen.
"Bei dem Branntweinbrennen verhält es
ſi in Abſicht des Malzens eben ſo, ‘wie bereits $. 171
geſagt worden ; und daß zum Branntwein alle Arten
von Getreide, ja ſelbſt Obſt, genoinmen werden kann,
iſt bekannt. Weil indeſſen der Rocken und die Gerſté
ſhon zum Brod. und Bier ſo häufig konſumirt wird:
ſo ſollte eigentlih der Weißen mehr als die genannten
Getreidearten zum Branntweinbrennen gewählt werden.
Anm, Luftmalz wird zum Branntwein für beffergehalten ;
auch wird wohl ein Theil rohes oder ungemalztes gefchros
tenes Korn unter das Malz gethan, welches: indeß nicht
fo, wie reines Malz, überall Beifall finder.
Gewöhnlich wird eine Miſchung, 3. B. von einem
Scheffel Rodenmalz und 2. Megen: Gerftenmalz, oder
15 Metzen Rocken - und 3 Meben Öerftenmalz, genoms
men. . Aus dieſen 18 Metzen Malz ſollten in der Regel
ungefähr nux 14 Quart Branntwein -gezogen werden,
Fndeſſen auch hier geht es ſo, wie vorhin beim Biera
brauen erinnert worden :- es- läßt ſi von- einer und dere
ſelben Quantität Getreide entweder weniger ſtarker oder
mehr {wacher Branntwein ziehen. Nur auf die Größe
der Gefäße hat dies weniger Bezug als. bei der Braues
rei, es múßte denn aus. der jährlichen Konſumtion an