der „Dtaus und Brennerei ®ebäude sc. 245
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Die Art der Feuerung und die Höhe der Einmaurs
rung der Blaſen über dem Kußboden, beitimmt, ob und
| wie Hoch die Unterlagen unter den Kühlfäffern ſeyn mufs
117 1 ſen. Eben ſo ſoll auch biernächft erft die Höhe der Terz
n, und raſſe, auf welcher die Tonnen ſtehen , ‘beſtimmt werdeu,
dan fann
(ten we, i Das Malzhaus i
(dt, und wird nach der bisher beſtimmten Conſumtion folgender-
n werden maten eingerichtet:
tonnen, Zur Brauerei find nach obiger Anz ;
ven tg: nahme erforderlich, jährlih . 27090 Scheffel
étonne „und zur Brennerei s . 3.4000 .—
¿Fuß Sind = 6700 Scheffel
At Malz. . Diefe ‚betragen (nad ©. 209 i) — 5955$
yaıl, Scheffel Getreide, und zwar, (wenn der, Seite 21 9 er-
. 224 8) wähnte, Saß angenommen wird) 29925 Scheffel Ger-
se findet ſte und 2963 Scheffel Rocken.
abi | Um nun dei- dieſer großen Menge Getreide den
gi: Malzplag. nebjt Darre nicht zu groß anlegen zu dürfen,
ya 4 muß die Malzung in fo-Eleinen als möglichen Duellfä-
y Lia gen. geihehen. - Werden daher 66 Quellſäge angenom-
ri men: fo gehören zu einem jeden Quellfag 90 Scheffel
= 160 Kubikfuß trocfenes Getreide.
jederum Rach Seite 204 a muß hierzu der Quellbot-
1d din > ti 3.160 — 240 Kubiffuß ſeyn ; und da’ derſelbe
wegen des Umrúhrens des Getreides nicht gern höher
as als 4 Fuß gemacht wird: fo wird derfeibe 10 Fuß lang,
i E 6 Fuzz breit und 4 Fuß tief im Lichten ſeyn múſſen, Es
he fünnen aber auch an deſſen Statt zwei fleine Quellbot-
Len tiche ſtatt finden,
Zum Wachſen und; Trocknen des gequellten Ge-
E treides ſind (nah S. 205 €) bei ein:m eiufacen
At Quslfage nur 6 Duadratfuß, wenn aber die Duell:
füge möglipft ‚bald Hinter einander ‚folgen ſollen, um