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Anlage der Pfannen, Blafen, Darren ie. 289
ungefähr in dem Verhältniß, welches vorgedachte große
und kleine Pfanne ergiebt. Es iſt nämlich der Boden
der zu berechnenden Pfanne = 33 Quadratfuß, folgs
lic) feine Größe zwiſchen dem Boden obiger großen und
Heinen Pfanne im Mittel, mithin wird auch das Ges
wicht aus dem Mittel zwiſchen obigen beiden Gewichten
e mg, 1250 260
a und b, nämlich — = 755 Pfund, zu ent-
nehmen ſeyn. Die Seitenwände der zu berechnenden
Pfanne ſtehen, in Abſicht ihres Flächeninhalts, ebenfalls
gwiſchéèn den Seitenflächen obiger Pfannen a und b,
mithin wird auch ihr Gewicht gehe = 550 Pfund
betragen müſſen.
Ferner wird die zu berechnende Pfanne, um die
Bleche nicht zu groß wählen zu dürfen, nach Sig. 200,
aus neun Bodenblechen und aus ungefähr zwölf Seiten:
blechen beſtehen, deren drei Mittelblebe a a a, jedes
95 Pfund, die beiden Sternblehe b b jedes 90, die
vier E>bleche c c cc jedés 72> und die zwölf Seitens.
bleche jedes 452 Pfund ſchwer ſeyn muß,
Anm. Wenn mit Nü>kſicht auf die Breite: der Kreußwech-
fel die Größe jeder Platte berechnet wird: fo läßt ſich alds
dann aus ihrem Gewichte (na< dem Sage à Kubifzoll
x05 Loth) auch die Die eiuer jeden einzelnen Tafel
finden.
Für Kupfer zu den Nägeln 2c. iſt auf jeden laufen-
den Fuß“ Wechſel mit zwei Reihen Nägel ungefähr 3E
Pfund zu rechnen; und da in der zu veranfchlagenden
Pfanne 763 laufende Zuß ſolcher Wechſel vorhanden
find: fo werden dazu 267 Pfund Kupfer für Nägel
erfordert,
Die in Rede ſtehende Pfanne wird alſo tviegen :
der Boden 755 Pfund, die Seiten 550 Pfund und zu
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