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innere Einricht, erf., als Federvich-Ställe rc, 2ı
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E as man den Abgang von der Milch von 10 bis 15 Kühen auf
N verkauft eine Sau und ı5 Ferkel oder Fafelfhweine, Wenn man,
bei niht ganz binlänglihen Winterfutter, die Sau zwel-
ben an: mahl im Sabre werfen läßt; #0 ſind nur diejenigen Ferkel,
bin R, welche im Frühjahr geworfen werden, die beſten zur Zucht,
2 indem folhe mit Hülfe der Weide fich beffer auslegen. Ein
Kempe, welder jährlih 10 bis 12 Sauen ziveimahl zu bes
legen bat, fann bei der beſten Gonftitution nicht viel über
3aiten 4 bis 5 Sahr gebraucht werden; auch würde es nicht rath-
an Abs ſam ſeyn, weil daun das Fleiſch deſſelben zu hart und weni-
ge ger genießbar werden würde. Es muß alſo für jeden alten
Kempen immer ein junger zugezogen werden; ‚der alte wird
hiernächft Eaftrirt und fett gemacht. Aus den ſämmtlichen,
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C in einem Jaÿre geworfenen Ferkeln werden die zur Zucht
5 En brauchbarften Mutterfhweine, und die gedachten wenigen
Zar jungen Kempen ausgewählt, und die übrigen zur Maſt oder
a zum: DVeriauf ſämmtlich kaſtrirt.
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terſweinen 9, 158.
verden, Don der Abfonderung, Lage und Größe der Schweineſtälle.
Aus dem bisher Sefagfen ergiebt fih nun, daß die
Schweine ſchon ihrer Natur nah abgeſondert werden
müſſen. Es if dies- aber auch ihrer verſchiedenen Größe
wegen nothwendig, und zwar geſchieht ſolches auf folz
aifen die gende Art.
ett Vieh, 1, Die abgefeßten Ferkel in einem Skfalle „weil
ine Y: ſolche von den größern Schweinen beſchädigt und verz
drängt werden würde.
2. Ein Stall für die Kleinfafel-Schweine
aus eben dem Grunde. - Sin Heinen Wirtbfchaften wer:
N den diefe genannten beiden Sorten auch wohl nur Durch
an Ye Ginfeßewände von Brettern, wovon weiterhin die Rede
nó aet: ſeyn wird», einſtweilen, und bis die kleinen Ferkel etwas
u herangewachſen ſind, abgetheilt.
i agel 5. Ein Stall für die Großfafel- Schweine
E In dieſen Stall kommen nicht nur die größern kaſtrirten