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„Anlage der Pfannen, Wlafen, Darren u.
331
Das Niederfallen des Feuers- bewirkt eineu Auf:
enthalt der Hitze, welche ihrer Natur nach allemal in die
Höhe ſteigt. Dieſerhalb müffen die Schieber, welche
zu der mehr erwähnten Zeit die Oeffnungen e e Fig. B
Und F verſcbließen ſollen, von halbzölligem geſhmiedetem
oder gegoſſenem Eiſen ſeyn. Herr Fachtmann ſagt
hierúber : „Anfänglich ließ ic dieſe Schieber fo einrichten,
„daß fie in einem mit einem Falze verſehenen Rahmen zu
‚liegen fawen, um fie defto gewiffer hin und her febieben
»zu Fünnen. Allein der Erfolg hat gezeigt, daß dieſe Ein-
„richtung nicht die befte war, ob fie gleich theurer zu
4, ſtehen fam ; denn die Schieber warfen ſich leicht durch
„die große Hite, und konnten mit aller Gewalt nicht
‚bewegt werden. Biel wohtfeiler und dauerhafter iſt
„dennad, zudem Rahmen, worauf die Schieber lau-
„fen, 1% Zoll ſtarkes Stabeiſen in einem Viereck, deſſen
„hintere Seite fehlen fann, in die Mauer dergeſtalt
„einzulegen, daß etwa nur > Zoll deſſélben von dex
„Mauer in die Kanalöffnung hervor ſteht, welcher Bor:
„Sprung zum Falze dient, worauf die 3 zoll ftarfen
1 Schieber, welche genau die Größe des Kanals haben,
„sicher und ungehindert' laufen, Die Schieber y v und
Ww w Fig. H aber, fo wie die (nachher zu beſchreiben-
,„ den) Stürzen zu den Oeffnungen der Kanäle, brau:
„en nur von ordinairem Sturzbleche zu feyn. ”
Ale Kanäle, bei einer ſolchen Feuerung, múſſen
ſo angelegt ſeyn, daß ſie mit einer añ einem langen
Stocfe oder ftarfen Drath befindlichen Bürfte bequem
vom Ruß gereinigt, werden fönnen. Wie dies in der ers
wähnten Anlage Fig. 206 geſchehen fann, iſt aus den
Zeichnungen zu erſehen. “Jn Fig, À beſinden ſi< in t
zwei Oeffnungen oder Fortſetzungen der Kanäle, durch
welche ſowohl die horizontalen Kanäle ss, als die Din:
auf ſteigenden Kanäle x x in Fig, F gereinigt werden