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_heerde ſo viele Verſuche vorgenommen hat, befchre
Anlage der Pfannen, Blafen, Darren ıc, 339
will; alsdann hat man fich eine Zeitlang um nichts zu
,„béfuümmern. Jſt das Feuer etwa zu langſam: ‘ſo óff
¿net man den Schieber, worauf es augendlichlich ftärs
„ker läuft; hört es gar auf, im Fall auch der Scies
„ber ganz gezogen wäre: ſo iſt es eine Anzeige, daß
„das Feuermaterial abgebrannt iſt, und man noch eini-
,,ge Stucke Holz oder Torf nachlegen müffe 2c.‘
Zur Reinigung aller dieſer Kanäle ſind die erforz
derlichen Oeffnungen in der Zeichnung bemerkt : è. B,
der runde Kanal wird durch: die Deffnungen ss und t
in Fig: C gereinigt; durch die Oeffnung t kann zugleich
der Kanal 1 Fig. E, und durch die Deffnung u
fönnen
die Kanile m und n Fig. A und E gereinigt
werden.
Alle dieſe Oeffnungen werden mit paſſenden eiſernen
Thúren oder thónernen Kapſeln, oder auch wohl nur
nit Mauerſteinen, mit Lehm verſtrichen, feſt zugeſegt :
die Einheig - und Aſchenfallthüren ſind am wohlfeilſten
von Gußeiſen, der Schieber v oben in dem Kg
Fig. BL, aber von gutem Eiſenble zu machen.
Endlich ſagt Herr Fachtmann, daß wenn die
Feuerung mit ſ{le<ten Stein - oder Braunkohle
ſchehen , das fallende Feuer aber den lebhaften Zug deg
Feuers etwas hemmen ſollte: fo feße man auf die Zug-
dfnung g Fig. B in die Mitte einen maſſiven Pfeiler,
der den Zug um die Blaſe herum in zwei gleiche Theile
theilt ; laſſe daë Feuer zu beiden Seiten dieſes Pfeilers
durch zwei Oeffnungen bei &, jede von 6 Zoll breit, in
die beiden Kanäle um die Blaſe ſteigen, vereinige beide
Kanäle tiber der Einhergöffnung ın einen einzelnen, und
laſſe dieſen, ohne no< einmal nieder zu fallen, bis
über die Klappe im Schornſtein in die Höhe führen,
Her Neuenhahn, der mit feingm Blafen:
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unter andern einen derfelben, welcher mir de
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