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Anlage der Pfannen , Blafen, Darren ıc 34x
Aus ſeiner ganzen Beſchreibung geht hervor , daß
Herr Neuenhahn nicht. nur einen in Berhältnif.viel
größern Roſt ‘als die. oberwähnten ‘angelegt, und“ be- :
ſtändig mit Holz dergeſtalt gefeuert hat, daß mit einem
einmaligen Einfeuern der Meifch oder Läuter hat zum
Kochen gebracht, und von den Kohlen die ganze Deftik:
lation vollendet werden fönnen. Natürlich hat alſo bei
feiner erftern Anlage die außerordentlich große Flamme
durch die Kanalóffnung aus dem Heerde nah dem Kanal
um die Blafe einen defto heftigerm Zug gehabt , als das
Feuer von da ſogleich durch die Brandmauer nach dem
Schornſtein geftrömt ift, wahrend dem die übrigen Theis
le des Bodens der Blafe nur von der Seitenhige: der
Flamme erwärmt worden ſind. Wäre das Feuer am
Ende des Seitenfanals noch einmal herabfallend geführt
worden: ſo würde die gefammte Hige: nicht allein auf
den Theil. des Bodens der Dlafe am Ausgange aus dem
Heerde in den Kanal, fondern allgemeiner’ den Boden
der Blaſe erhigt: haben, indem dann der Zug oder die
Flamme, mit Hülfe der Schieber, mehr gepreßt wor-
den wäre. Dei feiner nachherigen Anlage, Sig. 212,
fonnte freilich die Slamme nicht fo vafch und auf eine
Stelle des Bodens mwirfen, indem fie um den halben
Boden zugleich nach allen Seiten der Blafe wirken fonns
te; allein, wie viel Hitze iſt bei dieſem kurzen Laufe des
Feuers nicht verloren gegängen. "Freilich , es täßt ſi<
bei dieſer Anlage eben ſo gut und mit. wenigerer Vor-
ſicht kochen ; wer aber genöthigt ift, die möglichfte Holzs
erſparung zu ſuchen , dee wird (mie nicht biohe Spefus
lation, ſondern wirfliche Erfahrung allhier zur Genüge
betwriſet) ſcinen Zwe nah der Anlage Big: air, zwar
mit etwas mehr“ Vorſicht aber deſto“ vollſtändiger
erreichen.