rung, . Anlage der Pfannen, Blöfen, Darren x. 351
? da viſt y zwar fegtere in ſolchen Diſtanzen gemauert, daß die Dee;
Te | ſteine 1, welche eine einzeine Laufſchicht ausmachen,
R du überall mit ihren Enden em ſicheres Auflager finden, Zu
Mn fl, Ki dieſem Ende fünnen die Steine k entiveder fammtlich
wendet eda, einzeln, oder, was dauerhafter iſt, wenigſtens jedegz
mal zwei an einander, und ſo zwiſchen zwei und zwei
eine drei bis vier Zoll weite Lücke, angelegt werden,
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say Dtent, daf
Br om 3 Die obere dacbfôrmige Abdeckung wird mit Dach:
og ftein in der Art gemacht, wie die Zeichnung deutlich ans
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ae giebt. Daß alles mit Lehm gemauert wird, verſteht ſich
A von ſelbſt,
In den Satteldarren Fig, 213 liegt bei b in Sig.
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© ein Balken, oder beſſer, eine ſtarke eiſerne Stange,
drnern oder auf welcher die Horden in der Spige zuſammen ſtoßen.
ung iden Fit die Darre ſehr lang; ſo muß dieſe eiferne Stange
me dor | an einem oder mehrern Orten unterſtüßt werden,
genden Hidé | Bei den- ſo genannten Pult - oder halben Darren
ete durd das Fig. 214, wird nah Fig. B oben in der Mauer eine ähns
} nemen, | liche Vorrichtung zum Aufruhen der Horden gemacht,
Nacht, unten, | Den eben befchriebenen Rauchdarren wird mit
1 Recht der Vorwurf gemacht, daß das Feuer dem Malze
nbd e | zu nahe fey, fie mithin Seuergefährlich, auch fchwer zu
Y Mitte fir | reinigen wären. Der Königk. Kriegs: und Domainens
di und | Baurath, Herr Döhring zu Marienwerder , theilte
Ait e | mir daher vor einigen Jahren ſeine mit gutem Erfolge
vie ude Y angewendeten Abänderungen der Rauchdarren in fol:
ain M gender Fig. 215 gefällig mit.
ange | Sig. A iſt der Heerd , woſelbſt bei a das Feuer
Pulis anlanat, | drennt, aus diefem 23 Zuß breiten und hohen Kanal
Gué nab b ſio in zwei Theile theilt , und vermittel der
fanals na<h cc hinauf ſi wendet, Die Oeffnungen
TC, durch welche die Hige und der Rauch auffteigt,
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an in Sig. © gezeichneten fehrägen Auffteigung des Feuer-
2 5 | find au Fig, B 23 Suß-lang, 9 Zoll breit. “ Von da
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