Full text: Anweisung zur landwirthschaftlichen Baukunst (Dritten Theils zweite Abtheilung, Ersten Theils zweite Abtheilung)

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Anlage der Pfannen, Blaſen, Darren 2c, 561 
wähnt werden. Die Höhen diéſer Náume , fo wie die 
Stärken der Mauern „ find aus den Profilen zu erſehen. 
In Fig. © Tiegt ver Roft und Heerd d, deſſen 
Länge von e bis h 5 Fuß, ſeine Breite 2 Fuß, und ſeine 
Höhe Sig. E bei d gleichfalls 2 Fuß beträgt. Auf 6 Fuß 
Länge iſt. dieſer Heerd Fig. D auf 2 Stein ſtark úber- 
wölbt; und damit dies Gewölbe bei den {wachen 
Widerlagsmauern nicht ausweichen fünne: ‘fo find an 
beiden Seiten einige Bögen t t Sig. Bund E zurHalfung 
des mittlern Gewölbes angelegt. 
Bitten „ innerhalb des Heerds, fieht ein Pfeiler h 
Fig. © und E, welcher den übrigen Theil der ganzen 
Darre zur Länge hat, und einen in ſich ganz hohlen, an 
den Seiten und oben mit Mauerwerk von der geringſten 
Dicke eines Mauerziegels dicht umſchloſſenen Kaſten bil- 
det, in welchen die Heikung nirgends eindringen kann, 
Die ganze Breite dieſes Kaſtens beträgt ungefähr 14 
Zoll, und daher die Breite des innern Naums etwa 
6 bis 7 Zoll. Dieſer innere Naum hat, vermittelſt der 
viere>igen Oeffnungen i i Fig. C und D, Communicg- 
tion mit dem mit friſcher Luft ſtets gefüllten Raume þ 
in Fig. A. Die ftufenfürmigen Abfäse, durch melche 
das Feuer vom Rofte bis über ven Kaften hinauf ſteigen 
muß, find aus Fig. D deutlich zu erſehen. 
Die Grundfläche f Fig, C liegt mit dem Roſte in 
der Waage, über welche der vorgedachte Kaſten. 16 Zoll 
in die Höhe ſteigt. Jn einiger Höhe Úber der Fläche X 
liegen von den Einfaſſungsmauern des gedachten Kaſtens 
bis zu den, einen halben Stein ſtarken , Einfaſſungs- 
mauern der ganzen Feuerung, und durch beide Mauern 
hindurch, 7 Stü hohle cylindriſhe Röhren 11 (ſiehe Fig. 
 
	        
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