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Anlage der Pfannen, Blaſetti, Darren x. 369
Ye Um nod mehr‘ von der ' ordentlichen Feuerung
204 hoy überzeugt zu“ ſeyn,“ muß der Menſch, welcher das
| Getreide oben auf den Horden beſtändig umwendet,
tnit: bloßen Strümpfen in demſelben ſtehen, two ec
Zang tie ein dann duch fein Gefühl ſehr bald den au » großen
ndern Dae Grad der Hite angeben wird.
tht die (ins : -
, Uf deſen Ehe ich dieſen Gegenſtand ſchließe, will ih noch
horiontalee LL mit wenigem der fo genannten Kienäpfeldarren, die
den id nies man zuweilen bei Forſtgebäuden findet, erwähnen.
treide 2 bi Die Darrung der Kienäpfel geſchieht ebenfalls auf
1 Alone; giweierlei Art, nämlich entweder durch künſtliche Wärs
nad) den me oder durch Luft und Sonnenſchein. Was die
erſte ‘Art, nämlich durch Fünftlihe Wärme, betrifft,
ſo iſt die Anlage einer ſolchen Darre einer der bisher
beſchriebenen Darren ziemlich. gleich: namlich, ein
Ofen in einem dicht umſchloſſenen Zimmer wird gez.
heigt, und die Dede des Zimmers beſteht aus den
Drathhorden, unter welchen eiſerne. Röhren aus dem
) der dote
n Worten,
Feuer ans
16 (otr oid . , 2
DE, Ofen, nach verſchiedenen Richtungen umher, endlich
Bann, den Rauch nach dem Schornſteine leiten. Zum beſſern
ENDEN Zufanimenhalten der Ducch die Horden herauf ſtröh-
n daß, um
menden Wärme ift úber dem gedachten untern Darr-
zimmer noc ein zweites mit Thúren und Fenſtern, in-
welchem die Kienäpfel zum Darren behandelt werden,
ju redter
nothwendig.
ee gehdrige KR | i
: ciner Dare Das Darren der Kienäpfel an der Luft und
u Ch Sonne geſchieht vermittelſt eines in Sig. 129 ABC
Sdf mit vorgeſtellten Gerüſtes, welches mit ſeiner Vorderfronte
RE E C OR gegen Mittag erbauet wird. Mehrere ſtufenförmig
ride nidt (0 über einander gebauete Böce, deren Oberſtúcke Fälze
u haben, in welchen Schubfaften b faufen, werden mit
einein dahinter befindlichen Schuppenförmigen Gebäu-
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