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"e einfach innere Einricht. erf., als Federvieh-Ställe 2c, 45
d dautt: dachten Vorſichtsmaßregeln wegen der leichtern Auflds-
“Open barkeit und Zerfiörbarfeit des Materials um fo mehr
in hod ge: ein, und muß alsdann allemahl eine maſſive Untermaue-
“Pmauerten rung von-5 Fuß Uber die innern Fußböden hoch gemacht
Ahi en und werden.
Ug werde Die Tróge oder Krippen für die Schweine
i det ſurby werden entweder aus Holz oder aus Sandſtein gearbei-
ſheen w tet. Von Holz werden ſie gewöhnlich aus einem vollen
ala, Stamme gehauen, und deshalb nicht gern aus Bohlen
Hallen, mil zufammengefest, weil ein rund ‚gehöhlter Boden fi
ſondern nur leichter reinigen läßt, und dies beſonders, wenn das
rden entwe: Vieh mit gekochtem Futter 2c. gefüttert wird, von vors
auf beiden -- zuglicher Nothwendigkeit iſt, indem ſonſt die Krippen zu
) B hei é) bald verſauern. Sandſteinerne Krippen ſind-zwar dauer-
hut: oder hafter, jedoch muß ſehr feſter Stein dazu genommen wer:
den, weil ſonſt die ordentliche Reinigung derſelben nicht
die Fécher gut möglich iſt , indem weicher Stein die Fzuchkigkeiten
: ſehr leiht in ſi< aufnimmt und gleichfalls verſäuerk.
Krippen aus kienenem Holze werden von Schweinen ſehr
bald zerfreſſen, und Eichenholz lauget wiederum aus,
gäbe beſonders bei warmer Fütterung, daher Buchenhol;
ver Edile das beſte iſ. Eiſerne Krippen würden hier die beſten
belloigét ſeyn, jedo weil ſiè eigentlich in langen Enden in einem
: Stück gegoſſen oder zuſammengeſeßt werden müßten,
fo hat man meines Wiffens bis jegt noch nicht Gebrauch
davon gemacht. i
Die Breite der Krippen für erwachſene Schweine
iſt im Lichten 12 bis 26 Zoll, ihre Tiefe ungefähr 12
Zoll. Für ganz junge Ferkel darf aber die Krippe nicht
ganz fo hoch oder tief ſeyn , weil ſie fonft entweder nicht
heran reichen , oder, wenn die Krippe um etwas in den
ER Fußboden verſenkt ftände, darin ſehr leiht ertrinken
a könnten. Aus dieſem Grunde werden die Krippen b
Fig. 146 A, für die Zuchtſauen mit ihren Ferkeln, nur