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innere Einricht, erf., als Sedervieh-Ställerc. Ag
Anm. Der franzöfifhe Bauimeifter Here Cointeraur
macht in der {on früher angeführten Schrift, betitelt ©
lá Ferme, folgenden Vorſchlag: „„Da die Schweine gierig
„ſind, und fie, um geſchwinder zu freſſen, mit den Fü-
„ßen, ja. wohl ganz und gar in den Futtertrog hinein
¡e ſteigen; fo dürfte es gut ſeyn, an einem aufgeſtellten
¡Stoke oder Axe ein bewegliches Gitterwerk über die
1, Trôge zu machen, durch ‘deſſen Fächer die Schweine
¿e uur die Schnauze ſte>en könnten, um zu freſſen.“
Die Thüröffnungen innerhalb vor dem Futterplage
nach den einzelnen Schweineſtällen können ſo hoch ſeyn,
als die ruder angegebene innere Höhe des Stalles es
erlaubt. Die Thüren darin felbft aber ſind mit 5 bis
6 Fuß hoch genug, wobei man dann zugleich die Bez
quemlichkeit erhält, in die Ställe hineinjehen zu fônz
nen, ohne die Stallthúr aufmachen zu dürfen. Sn Rück
fiht des Beſchlags dieſer Thüren iſt zu merken, daß
ſolche, zwei Niegel, und zwar den einen in gewöhnlicher
Höhe von 52 Fuß, und den zweiten unten in. einer Höhe
von etwa 1 Fuß vom Fußboden „ erhalten müffen, das
mit die Thüren von den Schweinen nicht unterhalb ab-
gebogen und zerbrochen werden fünnen, weil nähmlich,
um die Ställe ſelbſt nicht zu beſchränken, dieſe Thúren in
die Futtertenne hinein aufſchlagert.
„Warum, ſagt Herr Coinferaurx in der: vor-
„gedachten Schrift, will man 11 Livres und 10 Sous
¿für den Beſchlag an einer Schweineſtallkthúr verwen-
„den? Es bedarf eine ſolche Thúr vielmehr nur eines
„ſehr einfachen Beſchlags , z. B. nur eines einzigen
z- Zapfens ; allein er muß nicht ſo wie gewöhnlich an der
», Seite der Thür, ſondern beinahe in ver Mitte derfel-
„ben befeftigt werden. “Ein eiſerner Zapfen alſo unten,
„und einer oben, wenn man leßtern nicht von Holz
„machen will, das iſt der ganze nóthige Beſchlag an
Theil IIL, Abtheil, IL,