einfache
GE Toll; fo darf nur ver Nagel an dem Schleifzapfen - Loche
dm 6 E heraus gezogen und dex Niegel AI werden, und
indem dieſes geſchieht „ fallen die Weidenringe mit den
innere Einricht. erf., als Federvieh-Ställe2c. 69
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R Befeſtigungsleinen herunter auf die Schwelle, wodurch
us alsdann vier bis 5 Stud Vieh mit einem Mahle losge-
‘ait e macht ſind,
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: : *) Es iſt faſt unbegreiflich, daß în Enoland, wo man dena
afin [ nth, Hausthieren Die Sreibeit, wie wir bereits geſchen haben,
NE ſo gern aneignet, . die Kühe denno< an einigen Orten mit
ne Jen den Köpfen zwiſchen zwei Pfählen am Futtergange einge-
"e Veffnung zwängt werden, wo ſi< alſo das Vieh ſelbt niht einmahl
von einer das Ung:ziefer verjagen fann.
\aum vot
gel d [iegt $. 146,
ar Schwelle Bon den Fußböden in Rindviehitällen.
lei Der Fußboden in einem Rindviehftalle muß
u fro>en , und ſo gepflaſtert ſeyn-, daß der Urin gehörig
vd ablaufen kann. Es if jeder Creafur \{hädli<, in den
li Nusdünftungen ihrer Ercremenfe zu wohnen, und geſun-
orden, ‘de reine Luft iſt thr eben ſo nöthig, als (s Nahrungsmittel,
) Kufen Dieſerhalh wird das (meiner Meinung nach) nie eine
M el: gute Bewirthſchaftung- genannt zu werden verdienen, wo
der Miſt eine geraume Zeit hindurch in? Kuhſtalle bleibt
did, bon Und ſich durch tägli he Streu N, Dem ſey indeß
d, und wie ihm wolle, da die Anhäufung des Miſtes im Stalle
ver Schwel: oft mit dem Mangel an Geſinde e in An-
j fehung der Güte des Miſtes vortheilhgft gefunden, und
daher, wenn das Vieh nur beſtändig trocten ſteht, wohl
oh (al: gar eine gute Wirthſchaft genannt wird, mobel. das
>the i Vieh nicht leide; ſo muß doch dex Fußboden A
auf irgend eine Art befeſtigk feyn; denn fonft könnte d
1) Miſt nicht anders als mit einem Theil der Erde in Er
sell ſelben, rein heraus gefchafft werden, und da hierdurch
ved der elwa noch yorhandene Abfluß gäânzlic verloren
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