en BEREITETE U ah a ee Afa a - hehe.
NN A ee re a ein
172 1. Abfehn. Von Anlage u Conſtr. ganz hohler
Nachtheil eintritt, daß das Gtirmbol; der Schwelle bei e,
durch die nahe zuſammenſtehenden Zapfecnlocher des Bandes 9
und des Eefftiels zu fehr gefhwädht wird. | og ande
Im Dahverbande wäre, nach dem, im zweiten |
Theile Seite 86 angeführten mathematiſchen Grundfage br
eigentlich fein Verband nach der Tiefe nothwendig , wenn
ſelbiger niht zugleih die Sparren gegen den Druck der
Einde>ung in der Mitte ihrer Lange unterfiügen müßte, |
Eben daſelbſt iſt ferner Seite 88 in der Anmertung geſagt |
worden, daß, wenn die Kehlbalken weggelaſſen und da; |
gegen die Stuhlſäulen mit ihren Rähmen ſchräg unter die
Sparren (wie in Fig. 77) geſtellt werden , zu viel Boden-
raum für das Gehen auf demſelben verloren gehen würde,
auch nicht in jedem Gebäude die Mitte des Balkens dazu
hinlänglich unterftüßt iſt. Alle dieſe Bedenklichkeiten fin
deu in einem Scheunenverbande von nicht mehr als 36 Fuß
Tiefe nicht ſtatt. Es wird darin auf feine befondere Be
nußung des Bodens zum Gehen gerechnet, und der dab
ken iſt genau in ſeiner Mitte unterffüßt. Daher in einem
folden Scheunendache der Kehlbalfen füglich erſpart wer-
den kann, ohne den, vermittelſt der Rähme und des
Dachſtuhls beſichenden Längenverband im mindeſten zu Kin Bu
ſtôren. Murfcinen
$. 52. :
Auswechfelung der Balken in den Scheunen. ehem, |
Um den Schub derjenigen Sparren, welche auf fe d
Stichbalken ſtehen, für die Wechſel, in welche die leß- di Eteinen
tern verzapft find, unſchädlih zu machen, und mithin Q bie erfor!
noh mehr für den lothre<hten Stand der Frontwände
in den Scheunen zu ſorgen, können die Wechſel entweder
nah Fig. 78 A etwas ſeitwärts geſprengt , oder nah chut Es
Fig. 78 B mit ſhrägen Strebebändern 2a verſehen wer: wum bei he
den, Der Nuten iſt ohne weitere Beſchreibung deut-