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Geb. ohne Dachboden, als Getreideſcheunen'1c: 179
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ns zu denn.»
Ueber die Kieſellage bringe man 4 Zoll: hoch tro>-
nen, fetten: und Élein geſchlagenen Thon, und flampfe
auch dieſen feſt. Dieſen Boden überſhütte man nah
und nach mit , in Waſſer verdünntem Thon, Die Feuch-
tigfeie wird ſich in den untern, tro>nen Thon ziehen
und den obern leiht verhärten. Hier entſtehen Riſſe
und Sprünge, die mit vorgedachten Pritſchbläueln zu-
nn fammen geſchlagen werden müſſen, und dieſe Arbeit iſt
u = 5 M die unentbehrlichfte. Jſſt mit möglichſter Sorgfalt auf
nn Dr dieſe Art die Tenne geebnet, ohne Riſſe und ziemlic)
moi tro>en, dann überziehe man dieſe Oberfläche mit Kindes
werden, wd i blut, welches mit noch einmal ſy vielem Waſſer und
jetahren, bi ſd) mit dem feinſten Thon vermiſcht worden, oder nah an-
dern mit Rindsblut, Hammerſchlag und Pferde-Urin,
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ente, wel ar oder mit Zuckerwaſſer und Syrup, vermittelſt eines
? big 15 Fubrmk Mauerpinfels, und wenn dieſer Ueberzug tro>en gewor-
Fimer Nindéll den, wiederhole man ein ſolches Ueberſtreichen noch et-
; ven e liche Male, bis ſich feine Niffe weiter zeigen,
è einzieht, Tf *) Das Ausgraben findet übrigens nur ‘da ſtatt, wo biernächft
ieh eine Qun 1 die Tenne mit der äußern Erdfläche wagerecht, oder dad) nur
ein weniges úber derſelben erhöht ſtehen ſoll.
Zur Conſervation der geſchlagenen Tennen gehört,
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fe gefhlagn ti daß jährlich vor der Ernte alle etwa entſtandene Ver-
hen Tagen dt) fiefungen oder Abbrölungen mit Rindsblut oder Theers
galle und fein geſchlagenem Lehm wieder ausgeglichen,
4 Ochſenbluts, Thi vorzüglich aber, daß allemal beim Einfahren Bretter
dahin gelegt werden, wo die Räder längs úber die
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nnen werden hie Tenne laufen.
$. 955,
i id Einiges über Dreſchmaſchine,
artt diet Um das Ausdreſchen des Getreides geſhwinder und
Sen wert wohlfeiler, ais ſolches auf die gewöhnliche Art durch
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